Treffer im Web
Franz Tecklenborg
Die Franz Tecklenborg Reederei gab in der Zeit zwischen 1848 und 1893 insgesamt 19 Segelschiffe bei der Joh. C. Tecklenborg Werft in Auftrag. Nach seinem Tod
Franz Tecklenborg
Tecklenborg übernommen. Dieser konnte seinen Bruder Johann Carl Tecklenborg als Schiffszimmerbaas für das Unternehmen gewinnen. 1845 übernahm Johann Carl die
Eduard Tecklenborg
Eduard Notelnius Hiram Paulding Tecklenborg (* 1. August 1849 in Bremen; † 9. Oktober 1926 in Bremen) war ein deutscher Kaufmann, Reeder und Werftbesitzer.
Johann Carl Tecklenborg
war der Sohn von zehn Kindern des Segelmachers und Reeders Franz Tecklenborg (1780–1821) und der jüngere Bruder von Franz Tecklenborg. Er machte eine Lehre als
Johann Carl Tecklenborg
baute auch Fischkutter. Kurz vor seinem Tod erhielten 1872 Eduard Tecklenborg – Sohn des Werftgründers Franz Tecklenborg – zusammen mit Georg Wilhelm Claussen
Joh. C. Tecklenborg
1872 erhielt Eduard Tecklenborg – der jüngste Sohn aus der zweiten Ehe des Werftgründers Franz Tecklenborg – zusammen mit Georg Wilhelm Claussen Prokura. Am
Joh. C. Tecklenborg
sich für Abegg als unüberwindlich. 1843 wurde der Betrieb von Franz Tecklenborg (1807–1886) – dem ältesten von zehn Kindern des Bremer Segelmachers, Reeders
Joh. C. Tecklenborg
Fritz Tecklenborg (1888–1964) Weblinks Peter Müller: , abgerufen 5. August 2013 auf der Website des Historischen Museums Bremerhaven Ehemalige Werft
Johann Carl Tecklenborg
Eine Tochter Johann Carl Tecklenborgs war Johanna Tecklenborg (auch: Johanne-Catharina Tecklenborg) (1851–1933), eine zuletzt in München ansässige
Johann Carl Tecklenborg
Johann Carl Tecklenborg (* 15. Juli 1820 in Bremen; † 14. Oktober 1873 in Bremerhaven) war ein deutscher Schiffsbauer und Werftbesitzer. Leben Tecklenborg
Joh. C. Tecklenborg
das Unternehmen gewinnen. Im Januar 1845 übernahm dann Johann Carl Tecklenborg den Abegg’schen Mietvertrag und führte den Betrieb unter eigenem Namen weiter:
Pulverturm (Wiedenbrück)
den damals Dwenger genannten Turm an den Hofherren Constantin Tecklenborg mit der Auflage, den Turm in Verteidigungsbereitschaft zu halten. Im 19. Jahrhundert
Hansa Matador
Carl Friedrich Wilhelm Borgward und Wilhelm Tecklenborg hatten die maroden Hansa-Werke 1930/1931 übernommen und mussten die unverkäuflichen Oberklassemodelle
Hansa Typ A 6
Bedrängnis brachte, dass es zur Insolvenz anstand. Carl Friedrich Wilhelm Borgward und Wilhelm Tecklenborg übernahmen daher 1931 die Geschäftsanteile.
Wilhelm Schindelhauer
der Übernahme von Hans-Lloyd durch Carl F.W. Borgward und Wilhelm Tecklenborg war er von 1932 bis 1957 bei den Borgward-Werken beschäftigt, seit 1938 als
Deutscher Nautischer Verein
ist 1870 der damalige Vorsitzende, der Bremer Kapitän Heinrich Tecklenborg, in der Zeitschrift HANSA eingegangen. Er verwies auf den Nutzen, der aus den
Kloster Rietberg
Walther Tecklenborg: Das Franziskanerkloster Rietbert und seine Gründer. Rietberg 1955 Weblinks Rietberg, Kloster Rietberg, Kloster Rietberg Rietberg
Heinrich Wilhelm Ludwig Romberg
Studien. Er war mit Elisabeth (* 1841; † 1872), einer Tochter des Reeders Franz Tecklenborg, verheiratet gewesen und starb Ende 1906 im Alter von 73 Jahren.
Louis Gaertner AG
und die Louis Gaertner AG wurde aufgelöst. Die Immobilien der Firma erwarben Carl Friedrich Wilhelm Borgward und sein Kompagnon Wilhelm Tecklenborg.
Georg Wilhelm Claussen (Schiffbauer)
Ab 1906 bildeten Eduard Tecklenborg und Claussen den Vorstand der 1897 zur Aktiengesellschaft umgewandelten Werft. Georg Wilhelm Claussen wurde auf dem
Flughafen Gütersloh
Marc Tecklenborg: Royal Air Force Gütersloh – Jets & Airliner auf dem Flughafen bis 1993. Flöttmann Verlag, Gütersloh 1995, ISBN 3-87231-068-2. Marcus
Hansa-Lloyd
Zwischen 1929 und 1931 übernahmen Carl F. W. Borgward und Wilhelm Tecklenborg, Inhaber der Bremer Goliath-Werke Borgward & Co. die Aktienmehrheit der
Bremer Tauwerk-Fabrik
1927 erwarb der Bremer Kaufmann Fritz Tecklenborg (1888–1964) die Aktienmehrheit an der Bremer Tauwerk-Fabrik AG vorm. C.H. Michelsen. In seiner Funktion als
Bremer Tauwerk-Fabrik
dieser Zeit unter anderem Victor Nawatzki, Otto Freise und Wilhelm Tecklenborg (Bruder von Fritz Tecklenborg). 1937 wurde die BTF, auf Grund des Gesetzes über