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Susanne Schneider
Susanne Schneider ist der Name folgender Personen:
Susanne Schneider (Politikerin)
Susanne Schneider (* 14. März 1967 in Bretten) ist eine deutsche Politikerin der FDP. Sie ist seit den Landtagswahlen 2012 Mitglied im Nordrhein-Westfälischen
Susanne Schneider (Drehbuchautorin)
Susanne Schneider (* vor 1970 in Stuttgart) ist eine deutsche Drehbuchautorin und Filmregisseurin. Susanne Schneider studierte zunächst Kunst in Stuttgart
Landtagswahlkreis Unna I
den Wahlkreis seit 2012 hält, wurde die FDP-Direktkandidatin Susanne Schneider über den Listenplatz 14 der Freien Demokraten in den Landtag geworden. Der
Rollkur
Susanne Schneider:Helicobacter pylori. Der Auslöser von Magenkrebs und anderen Magenkrankheiten, 1. Ausgabe, Rainer Bloch Verlag 2010, ISBN 978-3-942179-13-3.
Gernot Gonschorek
orientierten Studie über Erziehung und Sozialisation im Internat promoviert. Zusammen mit Susanne Schneider ist er Verfasser eines pädagogischen Standardwerks.
Richtlinie 2005/56/EG über die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten
Sebastian Herrler, Susanne Schneider: Von der Limited zur GmbH - Verschmelzung der Limited mit deutscher Zweigniederlassung auf eine GmbH. Beck, München 2010,
Dirk Kummer
bei Konrad Sabrautzky, Richard Huber, Kaspar Heidelbach, Susanne Schneider, Anna Justice und Gunther Scholz. 2002 erhielt er ein Autorenstipendium der
Tatort: Im Sog des Bösen
Pharma-Fall jegliche Bindung zum Perlmann-Drama . Autorin Susanne Schneider zaubert vieles aus dem Hut, aber es geht wenig zusammen, und Emotionen kommen
The Fivepipes
der Fivepipes bestand aus Birgitta Niesemann, Sopran; Susanne Schneider, Alt; Rainer Stemmermann, Tenor; Werner Brücker, Bass; Reinhard Schaub, Keyboards;
Filippa Gojo
Studium an der Musikhochschule Köln bei Anette von Eichel und Susanne Schneider, wobei sie 2010/2011 ein Auslandssemester am Conservatorium van Amsterdam
Nina Grosse
1992: Thea und Nat (Regie und Buch mit Susanne Schneider) 1994: Tatort – Der schwarze Engel (Regie) 1995: Kinder der Nacht (Regie) 1996: Tatort – Der kalte
Drehbuchwerkstatt München
wie z. B. Friedrich Ani, Philip Gröning, Tanja Kinkel, Susanne Schneider (Solo für Klarinette), Bernd Lichtenberg, Daniel Speck, Karin Michalke (Trilogie Beste
Boris von Poser
1996 Die Nächte der Schwestern Brontë, Susanne Schneider, Theater der Stadt Heidelberg 1998 Das Fest des Lamms, Leonora Carrington, Theater K., Aachen 1999
Christiana Mariana von Ziegler
Texten der Dichterin Christiana Mariana von Ziegler 1695–1760, von Susanne Schneider, im Fach Mittlere und Neuere Geschichte, FB 5 der Universität Kassel, 1997
LEG-Preis
Kevin Schmidt und Thomas Hammen; Susanne May; Nora Gitter, Susann Schneider und Paavo Patz; Marita Tegtmeier, Ralf Müller und Architekturbüro AKNW; Susanne
Thomas Strittmatter Drehbuchpreis
2008: Es kommt der Tag von Susanne Schneider; Bronjas Erbe von Beate Rygiert 2009: Bis aufs Blut von Oliver Kienle 2010: Festung von Nicole Armbruster 2011:
Dorothee Schön
Zusammen mit Susanne Schneider schrieb Schön das Drehbuch der im April 2014 von der ARD ausgestrahlten Whodunit–Komödie Alles Verbrecher – Eiskalte Liebe.
Sebastian Urzendowsky
2009: Es kommt der Tag (Regie: Susanne Schneider) 2009: Berlin 36 (Regie: Kaspar Heidelbach) 2010: Die Blaue Periode (Kurzfilm, Regie: Sergej Moya) 2010:
Tempo (Zeitschrift)
Chefredakteur von Prinz und Kulturchef der Welt am Sonntag, Susanne Schneider ist Leitende Redakteurin beim Magazin der Süddeutschen Zeitung, Anne Urbauer ist
Verlag der Autoren
Susanne Schneider Hartmut Schoen Rolf Silber Peter Steinbach Ulli Stephan Ruth Toma David Ungureit Wim Wenders Hörspielautoren (Auswahl) Walter Adler Alfred
Sebastian Nübling
1997: Die Nächte der Schwestern Brontë von Susanne Schneider, junges theater basel 1998: Disco Pigs von Enda Walsh, junges theater basel 2000: Die Schaukel
Martin Kiefer
2002: In einer Nacht wie dieser TV-Film, Regie: Susanne Schneider 2002: Verschwende Deine Jugend, Kinospielfilm, Regie: Benjamin Quabeck 2002: Die
Krista Posch
2002: In einer Nacht wie dieser • Regie: Susanne Schneider 2004: Bauernprinzessin • Regie: Susanne Zanke 2004: Der Traum meines Mannes • Regie: Karl Kases