Treffer im Web
WNBA 2003
(2) Connecticut Sun – (3) Charlotte Sting | time = | report = | teamA = Charlotte Sting | teamB = Connecticut Sun | scoreA = 66 | scoreB = 68 |
Jennifer Gillom
Basketball Association bestritt sie am 22. Juni 1997 gegen die Charlotte Sting, in welchem sie auch ihre ersten Punkte erzielte. Die US-Amerikanerin
Gabriele Klein
mit Wolfgang Sting: Performance. Positionen zur zeitgenössischen szenischen Kunst. Transcript, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89942-379-2. mit Michael Meuser:
Atlanta Dream
Manager des Franchise. Meadors hatte bereits Erfahrung mit neugegründeten Mannschaften, da sie schon zuvor die erste Cheftrainerin von den Charlotte Sting war.
WNBA 1997
| RD1-team2= Charlotte Sting | RD1-score2= 54 | RD1-seed3=W1 | RD1-team3= Phoenix Mercury | RD1-score3= 41 | RD1-seed4=E2 | RD1-team4= New York Liberty
WNBA 2006
Staaten statt. Die Auswahlreihenfolge wurde bei einer Lotterie festgelegt. Diese gewannen die Minnesota Lynx vor den Phoenix Mercury und den Charlotte Sting.
Charlotte Coliseum
Charlotte Sting (WNBA, 1997–2005) Carolina Cobras (AFL, 2003–2004) Charlotte Bobcats (NBA, 2004–2005) | Baubeginn = 1986 | Eröffnung
Washington Mystics
In den Play-offs gewannen sie klar mit 2:0 in Spielen gegen die Charlotte Sting, jedoch schieden sie in den Conference Finals knapp mit 1:2 wieder gegen die
Allstedt
Heinz Sting (1904–1976), Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (NSDAP) Hans-Henning Axthelm (* 1941), Arbeitsmediziner und Politiker (CDU) Peter Pühringer
Muggsy Bogues
| trainerjahre-trainervereine = 2005–2007 Charlotte Sting }} Tyrone Curtis „Muggsy“ Bogues (* 9. Januar 1965 in Baltimore, Maryland, USA) ist ein ehemaliger
Hans Gmelin
Paul Sting: Allzeit Fuchs und Has’. Hans Gmelin prägte 20 Jahre Tübinger Kommunalgeschichte. In: Tübinger Blätter, 62. Jahrgang (1975), , S. 51–53. Tatjana
Connecticut Sun
wo sie in den Conference Semifinals klar mit 2:0 gegen die Charlotte Sting gewannen. Damit gewann das Franchise ihre erste Playoff Serie in ihrer Geschichte.
Kirchenbezirk Besigheim
1932–1958 Dr. Max Sting (1888–1978) 1958–1966 Dr. Eberhard Dieterich (* 1900) 1966–1978 Friedrich Grosch 1978–1990 Theodor Schlatter jun. (1926–2008)
WNBA 1998
| RD1-team2= Charlotte Sting | RD1-score2= 0 | RD1-seed3=E1 | RD1-team3= Cleveland Rockers | RD1-score3= 1 | RD1-seed4=W2 | RD1-team4= Phoenix Mercury |
Women’s National Basketball Association
die Charlotte Bobcats bekannt, dass sie nicht mehr länger die Charlotte Sting finanziell unterstützen werden. Da die WNBA keine neuen Besitzer fand, wurde die
Detroit Shock
sie sich dieses Mal für die Playoffs, wo sie auf die Charlotte Sting trafen. Die Sting gewannen das einzige Spiel dieser Serie mit 60–54. In der Saison 2000
Coil (Band)
1998: Summer Solstice: Bee Stings 1998: Autumn Equinox: Amethyst Deceivers (7", mit zusätzlichem Material auch als CD) 1998: Spring Equinox: Moon's Milk
WNBA 1999
| RD1-team2= Charlotte Sting | RD1-score2=60 | RD1-seed3=W2 | RD1-team3= Los Angeles Sparks | RD1-score3=71 | RD1-seed4=W3 | RD1-team4= Sacramento Monarchs |
WNBA 2002
| RD1-team3= Charlotte Sting | RD1-score3= 0 | RD1-seed4= 3 | RD1-team4= Washington Mystics | RD1-score4= 2 | RD1-seed5= 1 | RD1-team5= Los Angeles Sparks
WNBA 2001
Angeles Sparks am 1. September im zweiten Finalspiel gegen die Charlotte Sting für sich entschieden. Zudem fand am 16. Juli 2001 im TD Waterhouse Centre, der
WNBA 2007
Am 3. Januar 2007 wurden die Charlotte Sting aufgelöst. Grund dafür waren laut den Eigentümern die wenigen Zuschauer und somit auch die niedrigen Einnahmen.
Los Angeles Sparks
in ihrer Geschichte in die WNBA-Finals ein, wo sie auf die Charlotte Sting trafen. Die Sparks machten mit den Sting kurzen Prozess und gewannen die Serie klar
Nordhausen
sich im Amt zu halten. Am 1. Juli 1933 wurde der Rechtsanwalt Heinz Sting durch die Bezirksregierung zum Oberbürgermeister ernannt. Im September 1933 wurde der
Charlotte (North Carolina)
Gast bei den Heimspielen seiner Charlotte Hornets. In der WNBA, der Frauen-Basketball-Liga, spielen seit deren Gründung 1997 die Charlotte Sting in Charlotte.