Treffer im Web
Selma Zwienicki
Zwienicki war die jüngste Tochter des Schumachers Koppel Stiefel und seiner Frau Elise. Sie absolvierte eine Ausbildung als Kindergärtnerin und als
Isorhythmie
Lutosławski für einige Kompositionen erneut genutzt. Im Bereich des Jazz beruft sich der Schweizer Pianist Christoph Stiefel explizit auf dieses Prinzip.
Benedictus Ducis
Eberhard Stiefel: Artikel Ulm. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Bd. 13, hrsg. von Friedrich Blume,
Commentarii Mathematici Helvetici
von Hopf-Rinow 1931), Michel Kervaire, René Thom (Kobordismentheorie 1954), Eduard Stiefel, Beno Eckmann und Jean-Pierre Serre zur Topologie veröffentlicht.
Joris Gratwohl
er unter anderem den Jason in Christa Wolfs Medea und den Moritz Stiefel in Frank Wedekinds Frühlings Erwachen. Nach mehreren Kurzfilmen, in der Schweizer
Personalentwicklung
Rolf Stiefel: Personalentwicklung in Klein- und Mittelbetrieben. Luchterhand u. a., Neuwied u. a. 1991. R. Stock-Homburg: Personalmanagement: Theorien –
Badisches Landrecht 1810
Karl Stiefel: Baden – 1648–1952. Band II. Karlsruhe 1977, S. 899–901. C. F. Nebenius; aus dessen Nachlaß herausgegeben durch Fr. von Weech: Karl Friedrich
Kevin Chesham
Christoph Stiefel holte ihn in sein Inner Language Trio, mit dem er das Album Big Ship einspielte; er war auch mit Stiefels Septett (Rhythm-a-tized) unterwegs.
Heino Apel
mit Angela Franz-Balsen, Elisabeth Stiefel: AGender 21. Frau und Mann – eine nachhaltige Beziehung?(= Politische Ökologie, Nr. 70). Gesellschaft für
Zuse Z4
Das Institut für Angewandte Mathematik von Professor Eduard Stiefel an der ETH Zürich holte im Jahre 1950 die von der Zuse KG instand gesetzte Z4 mietweise
Gerold Betschart
der zweite Ustermer in den Bundesbehörden; der erste war BGB-Nationalrat Ernst Stiefel, der von 1943 bis zu seinem Tod im Jahre 1947 Mitglied des Rats war.
Rotschenkel
Arnd Stiefel, Horst Scheufler: Der Rotschenkel. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt 1984, . Weblinks Bilddokumentation vom Neusiedlersee *
Steffen Dierolf
an den Olympischen Spielen teil. Steffens Schwester Katrin war ebenfalls Wasserball-Nationalspielerin. Cousine Jennifer Stiefel war ebenfalls EM-Teilnehmerin.
Krylow-Unterraum-Verfahren
Arnoldi, und das CG-Verfahren, das 1952 von Magnus Hestenes und Eduard Stiefel veröffentlicht wurde. Die meisten Krylow-Unterraumverfahren sind sogar direkte
Magnus Hestenes
1991) war ein US-amerikanischer Mathematiker. 1952 führte er mit Eduard Stiefel das CG-Verfahren (Methode konjugierter Gradienten) in der numerischen linearen
Wirtschaftsgeschichte Österreichs
Dieter Stiefel: Die große Krise in einem kleinen Land. Österreichische Finanz- und Wirtschaftspolitik 1929–1938. Böhlau, Wien 1988, ISBN 3-205-05132-7.
Little Boxes
2012 wurde das Lied in England von Sniffy Dog mit der Sängerin Adrienne Stiefel für eine Werbespot neu aufgenommen. In dieser Version erreichte das Lied
Ulrich II. von Münzenberg
und Bergschlösser in der Umgegend von Frankfurt am Main |Autor=Friedrich Philipp Usener |Jahr=1852 |Verlag=Verlag von Jacob Stiefel |Ort=Frankfurt am Main}}
Johann Mantel I.
Auch mit Michael Stiefel in Esslingen am Neckar stand er im Austausch und nicht minder mit Johannes Lonicer. Als die Obrigkeit ihn ersuchte, sich stärker
Erich Kellerhals
Unternehmen expandierte unter der Firmierung „F.E.G Kellerhals“ und hatte in Bayern fünf Filialen mit wachsendem Warenangebot. 1968 kam Leopold Stiefel hinzu.
Jona SG
Die Wiese neben dem Joner Bahnhof ist ein Erbgeschenk von Lotte Stiefel. Im Norden ist der Jonerwald mit Vitaparcours. Im Süden ist das geschützte
Daniel Lindtmayer
Otto Stiefel: Die Glasgemälde des Museums zu Allerheiligen in Schaffhausen. In: Schaffhauser Allerheiligen Bücherei Nr. 6. Hrsg. Museumsverein Schaffhausen mit
Daniel Sellier
2004: Frühlings Erwachen (als Moritz Stiefel) 2005: Vermummte (als Na’im) 2005: Faust, schwer vermittelbar 2005: Kabale und Liebe (als Ferdinand) 2006: Blick
Alpenstrandläufer
Arnd Stiefel, Horst Scheufler: Der Alpenstrandläufer. Die Neue Brehm-Bücherei, A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt 1989, ISBN 3-7403-0160-0. Weblinks *