Treffer im Web
Aloe albida
Die Erstbeschreibung als Leptaloe albida durch Otto Stapf wurde 1933 veröffentlicht. Gilbert Westacott Reynolds stellte die Art 1947 in die Gattung Aloe.
Notholirion thomsonianum
von ihm bereits 1840 jedoch in die Gattung Fritillaria gestellt. 1934 dann wurde sie von Otto Stapf der Gattung Notholirion zugeordnet.
St. Nikolaus (Pfünz)
Turm befinden sich drei Glocken, eine von 1785 vom Glockengießer Matthias Stapf in Eichstätt und zwei aus dem Jahr 1922 vom Bochumer Verein. Pfünz gehörte bis
Albert Thellung
Der österreichische Botaniker Otto Stapf hat die Pflanzengattung Thellungia aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) nach ihm benannt. Werke * * * Literatur
St. Benedikt (Landershofen)
von Friedrich Wilhelm Schilling aus dem Jahr 1962, eine Glocke wurde vom Eichstätter Glockengießer Mathias Stapf im Jahr 1772 geschaffen.
Handball-DDR-Meisterschaft 1962/63
Magdeburger Seite Kurt Schwenk als gefährlicher Außenstürmer und Gerhard Stapf mit seinen gefährlichen Weitwürfen. Die Leipziger mussten zwar auf ihren
Genlisea hispidula
Genlisea hispidula ist eine fleischfressende Art aus der Gattung der Reusenfallen (Genlisea), die 1904 von Otto Stapf erstbeschrieben wurde. Beschreibung
Afrocarpus dawei
Steineibengewächse (Podocarpaceae) gezählt wird. Sie wurde 1917 von Otto Stapf in der Flora of Tropical Africa als Podocarpus dawei (Basionym)
Rosularia
der Gattung Umbilicus nahm Augustin-Pyrame de Candolle 1828 vor. Otto Stapf erhob die Sektion 1923 in den Rang einer Gattung. Nach Henk ’t Hart (1944–2000)
Talcy (Loir-et-Cher)
Generationen der Familie Burgeat. Die letzte Besitzerin war Valentine Stapfer, Schwester des Schweizer Diplomaten Philipp Albert Stapfer. Nachdem sie
Pfarrkirche Fulpmes
des Pfarrers und Architekten Franz de Paula Penz und Bildhauers Joseph Stapf (1746/1747), die Bauführung oblag Johann Michael Umhauser oder Matthias Umhauser.
Zierlicher Krötenbaum
Die Erstbeschreibung von Tabernaemontana elegans erfolgte 1894 durch Otto Stapf in Bulletin of Miscellaneous Information Kew, 1894 (1), S. 24–25. Ein Synonym
Hellmitzheim
Otto Stapf (1890–1963), deutscher General der Infanterie Otto Weigand (1891–1968), Beamter und Landtagsabgeordneter. Literatur Hans Bauer: Landkreis
Behandlungs-Initiative Opferschutz
Opferschutz (BIOS-BW) ansässig. Die Stadt Karlsruhe (Bürgermeister Klaus Stapf) und der Landkreis Karlsruhe (Landrat Christoph Schnaudigel) übernehmen die
Erfurter Heimatbrief
gewesen“. Der EHB bedankte sich in der Wende auch bei der Rentnerin Emmy Stapf aus Erfurt, die trotz hohen Alters regelmäßig die Todesanzeigen aus Erfurter
Wiltener Basilika
und Baumeister Franz de Paula Penz zu einem Neubau im Rokokostil nach Plänen von Joseph Stapf aus Pfronten, der auch einen Großteil der Plastiken gestaltete.
Wintershof (Eichstätt)
1790 wurde ein Altar konsekriert. 1800/01 lieferte Glockengießer Josef Stapf aus Eichstätt zwei Glocken, zu denen 1921 zwei Stahlglocken der Firma Ulrich &
Zitronengras
Die Neukombination zu Cymbopogon citratus wurde 1906 durch Otto Stapf in Bulletin of Miscellaneous Information Kew 1906. S. 322, 357 veröffentlicht. Weitere
Diezel Amplification
versehen war. Mit dem versierten Studiogitarristen Peter Stapfer, der im Gegensatz zu Diezel über kaufmännische Erfahrung verfügte, wurde das Unternehmen
Obere Mühle (Aarau)
sind volutenförmig mit Blattmasken verziert. Auf diesen befinden sich das Wappen und die Initialen von Hans Jakob Gysi und seiner Ehefrau Barbara Stapfer.
Liebenstadt
Glockengießer (Nürnberg) und eine von 1768 vom Glockengießer Matthias Stapf in Eichstätt. 1996 wurden drei neue Glocken von Rudolf Perner, Passau, in den Turm
Claas Hugo Humbert
der dafür einen Preis von der Académie française erhielt (Paul Stapfer, Molière et Shakespeare, Paris 1886). Humbert ist der einzige ausländische Romanist, der
Donezbecken-Operation
ernannte er noch am 31. August 1943 den General der Infanterie Otto Stapf als Leiter des „Wirtschaftsstabes Ost“. Allerdings erlaubte die sich schnell
Ibicella lutea
als Martynia lutea erstbeschrieben. 1895 ordnete der Botaniker Otto Stapf sie als Proboscidea lutea in die Gattung Proboscidea ein. 1929 stellte Glen Parker