Treffer im Web
SOKO Kitzbühel
hatten unter anderem Isabel Karajan, Francis Fulton-Smith, Huub Stapel, Edita Malovčić, Andreas Maria Schwaiger, Mario Canedo, Julia Thurnau, Franziska
Kommende Wietersheim
1335 Heinrich Stapel 1435-37 Heinrich von Redernname="Gahlbeck2014-292"/>, 1432 Komtur in Gartow, 1438 Komtur in Werben bis 1503 Ludolph von
Rudolf Craemer
Lobeda organisierten „Politischen Führertagung“ einer Gruppe um Wilhelm Stapel und Carl Schmitt teil, der außerdem Ernst Forsthoff, Ernst Rudolf Huber,
Flodder
Johnnie Flodder (Huub Stapel, Coen van Vrijberghe de Coningh): Der älteste Sohn ist ein Kleinkrimineller und Möchtegern-Playboy. Er hat ständig mehrere
Liste der Träger der Verdienstmedaille des Bundesverdienstkreuzes
Eduard Stapel, evangelischer Bürgerrechtler und Mitbegründer des Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (1996) Michael Trein, Funktionär der
Arbeitskreis Solidarische Kirche
Eduard Stapel der spätere Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland war über viele Jahre Mitglied des AKSK. Regionalgruppen Es gab folgende
Richard Harder (Philologe)
Theologen. Es schwebte ihm eine Gestalt wie der Publizist Wilhelm Stapel vor (christlich-protestantische Grundlagen, Nationalismus, modifizierter
Heliand
Wilhelm Stapel: Der Heliand. Carl Hanser Verlag, München 1953, . Sekundärliteratur Helmut de Boor: Geschichte der Deutschen Literatur. Band 1.9,
Johann Rist
Schwester des Freundes Ernst († 1635) und des Pinneberger Amtmanns Franz Stapel. Durch Hilfe des Letzteren wurde er im Frühjahr 1635 zum Pastor in Wedel in der
Johann Rist
Studium ging Rist nach Hamburg zu seinem Rostocker Kommilitonen Ernst Stapel. Mit diesem schrieb und publizierte er Theaterstücke und trat auch selbst als
Johann Rist
Heinrich Sager in Heide. Im gleichen Jahr verlobte er sich mit Elisabeth Stapel, der Schwester des Freundes Ernst († 1635) und des Pinneberger Amtmanns Franz
Liste der Bischöfe von Kulm
1402–1416: Arnold Stapel OT 1416–1457: Johannes Margenau 1457–1479: Vincentius Kielbassa 1480–1495: Stephan von Neidenburg (~1412–1495) 1496–1507: Nikolaus
Jungnationaler Bund
Neufichteanismus der Fichte-Gesellschaft von 1914 um Wilhelm Stapel und Hans Gerber. Anfang Oktober 1920 legten Alfred Diller (DHV) und Heinz Rocholl auf dem
Flodder – Eine Familie zum Knutschen
Huub Stapel: Johnnie Flodder René van 't Hof: Klaus Flodder (NL: Kees) Tatjana Šimić: Kees Flodder Lou Landré: Werner van Kooten (NL: Sjakie) Jan Willem
A. Paul Weber
Werk, an dem Weber als Illustrator beteiligt war, ist Wilhelm Stapels „Literatenwäsche“ aus dem Jahr 1930 zu nennen, erschienen im Widerstands Verlag und
A. Paul Weber
Wilhelm Stapel, Literatenwäsche. Widerstands-Verlag, 1930. Grenzland. 9 Holzschnitte. Hrsg. vom Deutschen Grenzkampfbund. . Berlin: Widerstands-Verlag, 1932,
Tumbleweeds (1999)
Im San Francisco Chronicle schrieb Peter Stapel, dass es leicht abzusehen sei, warum die britische Schauspielerin Janet McTeer für ihre Rolle ausgezeichnet
Homosexualität in Deutschland
am 18. Februar 1990 von ostdeutschen schwulen Bürgerrechtlern wie Eduard Stapel in Leipzig als „Schwulenverband in der DDR“ (SVD) gegründet. Während dieser
Konrad Haenisch
Wilhelm Stapel: Das geistige Deutschland und die Republik. Offener Brief an Konrad Hänisch. Hanseatische Verlags-Anstalt, Hamburg 1921. Walter Wittwer:
Döllnitz (Bismark)
1578 war die Kirche eine Filiale von Poritz. Im 16. und 17. Jahrhundert bestand eine eigene Pfarrei im Ort. Deren letzter Pfarrer war Christian Samuel Stapel.
Albrecht Erich Günther
und antiwestlicher Haltung angezogen. Er war neben Wilhelm Stapel Herausgeber der Zeitschrift „Deutsches Volkstum. Monatsschrift für das deutsche
Kerckerinck
von seinem unverheirateten Onkel Mathias (s. o.) nach dessen Tod Haus Stapel zurückerhielt. Bertolds Sohn Johann Ludwig von Kerckerinck zu Stapel (* 1671; †
Schönberg (Mecklenburg)
Johann Friedrich Stapel (um 1620–1678), evangelisch-lutherischer Geistlicher und Autor von Erbauungsschriften, geboren in Schönberg Gottlieb Matthias Carl
Karl Megerle
die Berliner Börsen-Zeitung, die Rheinfront, Wilhelm Stapels Deutsches Volkstum und die Westfälische Landeszeitung. Zum 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein.