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Stadel in Vachendorf

Treffer im Web

Lactantius

persecutorum – Die Todesarten der Verfolger. Lat./dt., übersetzt und eingeleitet von Alfons Städele (= Fontes Christiani. Band 43). Brepols, Turnhout 2003.

Candidianus

Alfons Städele: Der Tod Diokletians und die Morde des Licinius. In: Markus Janka (Hrsg.): Enkyklion Kēpion. Zu Poesie, Historie und Fachliteratur der Antike.

St. Peter (Hochschwarzwald)

Klaus Stadel am 16. Februar 1992, Domkapitular und ehem. Regens Klaus Weber (1928–2007) am 6. Dezember 1998, Ortschronist und Ratschreiber i. R. Gottfried

Anden

Axel Borsdorf, Christoph Stadel: Die Anden: Ein geographisches Portrait, Springer Spektrum, Berlin 2013, 453 Seiten, ISBN 978-3-8274-2457-0. Klaus Heine,

Strausberg

Bürgermeisterin von Strausberg ist Elke Stadeler (parteilos). Sie war mit 51,9 Prozent der gültigen Stimmen Siegerin der Bürgermeisterstichwahl am 21. März

Harden-Eulenburg-Affäre

nunmehr die Homosexualität Eulenburgs zu beweisen. Er überredete Anton Städele, einen Kollegen aus Bayern, einen Artikel zu veröffentlichen, in dem es hieß,

Aminosäuren

beteiligt, neben den erwähnten Gorup-Besánez und Schulze auch Georg Städeler (1863 Serin aus Rohseide). 18 der 20 entdeckten Aminosäuren wurden aus

Eric Klotzsch

2005: Maskenball, Regie: Oliver Stadel, Sat.1 Talents Class 2006: Elfmeter, Regie: Christian Gillmann, Kurzfilm: Kamerakinder Köln 2006: Ohnmacht, Regie:

Mozartfest-Wettbewerb für Gesang

2002 (14. Wettbewerb): Silke Burth (1. Preis), Andrea Stadel (2. Preis), Sebastian Geyer (3. Preis) 2006 (15. Wettbewerb): Dominik Hosefelder (1. Preis),

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Konstanz

Bühler, Ulf Göpfrich, Erich Keller, Walter Lehn, Wilhelm Leonhard, Dieter Städele. Konstanz: Verlag Friedrich Stadler, 1980, 311 S., ISBN 3-7977-0060-1

Albruna (Seherin)

Lateinisch – Deutsch) Herausgegeben und erläutert durch Alfons Städele, Gerhard Fink. Artemis & Winkler, Düsseldorf 1998, ISBN 3-7608-1353-4. (Text,

Hermann Staudinger

werden wollte, Chemie in Halle (Saale), Darmstadt (bei Wilhelm Staedel) und München. 1903 wurde er bei Jacob Volhard in Halle promoviert (Dissertation:

Hitler-Prozess

(SPD), Fritz Schäffer (BVP), Johann Michael Hilpert (DNVP), Anton Staedele (Bayerischer Bauern- und Mittelstandsbund) und Theodor Doerfler (Völkischer

Wilhelm Schickard

Epistolæ W. Schickarti & M. Berneggeri mutuæ, Josias Städel, Straßburg 1673 (lateinisch; unter Streichung von Stellen, die Anstoß erregen konnten; , )

Homosexualität im Römischen Reich

Alfons Städele: Cornelius Tacitus. Agricola. Germania (Sammlung Tusculum), München/Zürich 1991. Thomas Späth: Männlichkeit und Weiblichkeit bei Tacitus. Zur

Fontes Christiani

43 Laktanz, Die Todesarten der Verfolger, übers. von Alfons Städele 44 Abaelard, Scito te ipsum -- Erkenne dich selbst, übers. von Rainer Ilgner 45 Die

Musik, Musik – da wackelt die Penne

Graham Bonney, Kurt Stadel und Ilja Richter: Musik, Musik – da wackelt die Penne Graham Bonney, Kurt Stadel und Ilja Richter: Mädchen – Mädchen Kurt Stadel:

Friedrich Brentel

1632 Ehestands Segen (Brautpaar in ovalem Kranz: zur Hochzeit Christoph Städels d. J. mit Barbara Meyer am 16. April 1632 in Straßburg, 13,5 × 10,8 cm,

Salonhängung

einen Eindruck der ursprünglichen Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel in seinem Wohnhaus am Frankfurter Roßmarkt vermitteln – eine Hommage an den

IHK für Rheinhessen

Heinrich Daniel Städel, Vizepräsident der Handelskammer Mainz ab 1835 Besonderheiten der IHK für Rheinhessen Rund 98 Prozent der Mitgliedsunternehmen gehören

Joseph Hoch

entschloss sich Hoch, nach dem Vorbild des Bankiers Johann Friedrich Städel, der seiner Vaterstadt seine Bildersammlung und sein Vermögen zur Einrichtung eines

Haruthiun Abeljanz

(zusammen mit Georg Andreas Karl Städeler und Hermann Kolbe) Leitfaden für die qualitative chemische Analyse. Zürich: Orell Füssli, 9. Aufl. 1891, 15. Aufl.

Roßmarkt (Frankfurt am Main)

1816 stiftete der Kaufmann und Kunstsammler Johann Friedrich Städel seine Sammlung und sein am Roßmarkt gelegenes Haus testamentarisch für das Städelsche

Johannes Schübler

in zweiter Ehe ab 1721 mit der Stadtschreiberwitwe Maria Elisabeth Städel (1687–1722), und in dritter Ehe ab 1727 mit Maria Margarete Barbara Geiling

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