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Spanheim
Friedrich Spanheim (1632–1701), deutscher Kirchenhistoriker, genannt der Jüngere, Sohn des Friedrich Spanheim, des Älteren Siegfried Lander von Spanheim (†
Spanheim
Ezechiel Spanheim (1629–1710), deutscher Diplomat, Jurist und Theologe, Sohn des Friedrich Spanheim, des Älteren Friedrich Spanheim der Ältere (1600–1649),
Ezechiel Spanheim
Spanheim war der Sohn des Theologen Prof. Friedrich Spanheim und der Bruder des Kirchenhistorikers Friedrich Spanheim. Nach seinem Schulbesuch in Genf ging
Ezechiel Spanheim
Ezechiel Spanheim (* 7. Dezember 1629 in Genf; † 7. November 1710 in London) war deutscher Diplomat, Jurist und Theologe schweizerischer Herkunft. Leben
Ezechiel Spanheim
1656 ernannte der Kurfürst Karl I. Ludwig Spanheim zum Hauslehrer seines Sohnes und holte ihn an den Heidelberger Hof. Als solcher begleitete Spanheim seinen
Friedrich Spanheim
Friedrich Spanheim der Jüngere Friedrich Spanheim (* 1. Mai 1632 in Genf; † 18. Mai 1701 in Leiden) war ein deutscher Kirchenhistoriker. Leben Der Sohn des
Friedrich Spanheim der Ältere
sind sieben Kinder hervorgegangen. Man kennt die Söhne Ezechiel Spanheim, Friedrich Spanheim der Jüngere, Andreas Spanheim (Rentmeister Groningen, † 1726) und
Friedrich Spanheim der Ältere
Jüngere, Andreas Spanheim (Rentmeister Groningen, † 1726) und Daniel Spanheim (studierte in Leiden und Heidelberg, † 1673). Von den Töchtern kennt man Reneé,
Friedrich Spanheim der Ältere
Friedrich Spanheim der Ältere (* 1. Januar 1600 in Amberg; † 14. Mai 1649 in Leiden) war ein deutscher reformierter Theologe. Leben Spanheim stammte aus
Friedrich Spanheim der Ältere
die Söhne Ezechiel Spanheim, Friedrich Spanheim der Jüngere, Andreas Spanheim (Rentmeister Groningen, † 1726) und Daniel Spanheim (studierte in Leiden und
Friedrich Spanheim der Ältere
Sein Vater war der damalige Rektor am Amberger Pädagogium Wigand Spanheim, seine Mutter Reneé war Tochter des reformierten Pfarrers Daniel Tossanus.
Stadel (Herrieden)
Martha Spanheimer: Altgemeinde Stadel. In: Herrieden an der Altmühl, Herrieden 1982, S. 232–237 Manfred Jehle: Ansbach. Historischer Atlas von Bayern I 35, 2
Berline (Kutsche)
1683 ließ der Große Kurfürst über seinen Pariser Gesandten Ezechiel Spanheim dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. ein vergoldetes Exemplar als Geschenk
Samuel Andreae
dort u. a. Schüler von Johann Heinrich Hottinger d. Ä. und Friedrich Spanheim. Nach zwei Jahren wechselte er an die Universität Groningen und studierte dort
Karl II. (Pfalz)
Kurprinzen wurde durch die Gelehrten Samuel von Pufendorf und Ezechiel Spanheim geleitet. Seine Kavalierstour unternahm Karl 1670 in die Schweiz und nach
Spintria
Der Gelehrte Ezechiel Spanheim verband in einer 1664 veröffentlichen Schrift tesserae, die erotische Motive trugen, mit den literarisch überlieferten
Josephus Serrurier
Kindheitsjahre ist nichts bekannt. Unter dem Rektorat von Friedrich Spanheim immatrikulierte er sich als Siebzehnjähriger am 14. Februar 1680 an der
James Thornhill
Ezechiel Spanheim, Leinwand, 124 × 102 cm Cambridge, Trinity College. Götterversammlung im Olymp, Leinwand, 46 × 52 cm London, Tate Gallery. Herakles,
Ezechiel (Begriffsklärung)
Ezechiel Spanheim (1629–1710), deutscher Diplomat, Jurist und Theologe Ezechiel Zivier (1868–1925 in Breslau), polnisch-deutscher Historiker, Archivdirektor
Lorenz Beger
Er stand darin in der Nachfolge seines Heidelberger Lehrers Ezechiel Spanheim, eines der bedeutendsten Numismatiker des 17. Jahrhunderts. Begers besondere
Johannes Sperlette
An der Universität Leiden fand er durch Unterstützung von Friedrich Spanheim und Jacob Trigland den Jüngeren eine Stellung beim Freiherrn Ezechiel Spanheim.
Johannes Sperlette
und Jacob Trigland den Jüngeren eine Stellung beim Freiherrn Ezechiel Spanheim. Dieser berief ihn 1689 nach Berlin, wo er Direktor des französischen Gymnasiums
Wolferdus Senguerdius
den juristischen Doktorgrad erworben. Als Nachfolger von Friedrich Spanheim übernahm er zudem am 8. August 1701 das Bibliothekariat der Leidener Universität.
Viktor I. Amadeus (Anhalt-Bernburg)
Der Prinz wuchs in Leiden unter der Aufsicht des Theologen Friedrich Spanheim auf. Nach dem Tod seines älteren Bruders Erdmann Gideon 1649 wurde Viktor Amadeus