Treffer im Web
Terry Fox (Künstler)
1972: Galerie Ileana Sonnabend, Paris; Documenta 5 in der Abteilung Individuelle Mythologien: Selbstdarstellung - Performances - Activities - Changes und Video
Eckart Olshausen
ist Fachmann für historische Geografie der Antike. Mit Holger Sonnabend ist er Initiator und Organisator des Stuttgarter Kolloquiums zur Historischen
Electric Chair
kurzerhand um und zeigte die Werke 1964 in der Galerie von Ileana Sonnabend in Paris. In Hinblick auf die mögliche Ablehnung des American Way of Life durch das
Hannes Küpper
1948: Karl Sonnabend: 30000 Mark – Regie (Berliner Rundfunk) 1949: William Shakespeare: Szenen aus Richard II. (Willougby) – Regie (Berliner Rundfunk) Werke
Minoische Eruption
Ein archäologischer Mythos? In: Eckart Olshausen, Holger Sonnabend (Hrsg.): Naturkatastrophen in der antiken Welt. Steiner, Stuttgart 1998, ISBN 3-515-07252-7,
Orbis Terrarum
Prontera, Sergei Saprykin, Vera Sauer, Mustafa Sayar, Holger Sonnabend, Richard I. A. Talbert und George Tolias. Publikationssprachen sind alle gängigen
Spudasmata
Manfred Landfester, Wilfried Nippel, Bernd Seidensticker, Holger Sonnabend, Hermann Strasburger und Ernst Zinn. Auch eine Mitschrift einer Ilias-Vorlesung aus
Marita Krauss
als Herausgeberin mit Holger Sonnabend: Migration und Integration. Aufnahme und Eingliederung im historischen Wandel (= Stuttgarter Beiträge zur historischen
Margret Stuffmann
Hildegard Bauereisen und Martin Sonnabend (Hrsg.): Correspondances: Festschrift für Margret Stuffmann zum 24. November 1996, Hermann Schmidt, Mainz, 1996 ISBN
August Lewald
Die Prima Donna in Hamburg. Besungen von dem Dichter Tobias Sonnabend, 2 Hefte. 1830 Gorgona. Bilder aus dem französischen Mittelalter, 1833 Panorama von
Lionel Pissarro
Jahren) aus dem Nachlass der US-amerikanischen Galeristin Ileana Sonnabend im Wert von 400 Millionen US-Dollar. 2011 war das Emirat Katar beim Kauf des
Roman Wilhelmi
1969: Weil ich dich liebe – Regie: Martin Sonnabend 1975: Geschichte einer Sünde (Dzieje grzechu) – Regie: Walerian Borowczyk 1975: Zwei Welten im Hotel
Michelangelo Pistoletto
der Betrachter fast völlig mit dem Dargestellten verschmilzt. Mitte der 1960er machte ihn die Galeristin Ileana Sonnabend dem internationalen Publikum bekannt.
Silver Clouds
von Leo Castelli. Nachdem Warhol bereits im Mai 1965 bei Ileana Sonnabend in Paris verkündet hatte, dass er sich nun von der Malerei zurückziehen wolle, sollte
Wilhelm Meyer (Zahnarzt)
Eberhard Sonnabend: Professor Dr. Dr. Wilhelm Meyer 70 Jahre, In: Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 21, 1966, Seite 613 Christoph Benz: Die Geschichte des
Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler
haben. Erste Preisträgerin war die New Yorker Galeristin Ileana Sonnabend, es folgten namhafte Ausstellungsmacher, Galeristen, Sammler und Kunstwissenschaftler
Deportation
Andreas Gestrich, Gerhard Hirschfeld, Holger Sonnabend (Hrsg.): Ausweisung und Deportation. Formen der Zwangsmigration in der Geschichte (= Stuttgarter
Claes Oldenburg
1964: Oktober; Ileana Sonnabend, Paris 1965: Mai; Sidney Janis, NYC 1966: September–Oktober; Moderna Museet. Erste große Retrospektive. 1967: Museum of
Jim Dine
1964: Galerie Ileana Sonnabend, Paris 1965: Natural History (The Dreams). RKO-Theatre, New York, Mai 1965. Happening, Teil der First Theatre Rally. 1968: 4.
Wissenschaftskommunikation
Anita Hermannstädter, Michael Sonnabend, Cornelia Weber (Hrsg.): Wissenschaft kommunizieren. Die Rolle der Universitäten. Edition Stifterverband, Essen 2008,
Thukydides
Holger Sonnabend: Thukydides (Studienbücher Antike 13). Hildesheim 2004, ISBN 3-487-12787-3. Nicolas Stockhammer: Das Prinzip Macht. Die Rationalität
Kölner Kunstmarkt
de Loo, Der Spiegel und Zwirner, die ausländischen Teilnehmer Ileana Sonnabend (Paris, New York), Gian Enzo Sperone (Turin), Denise René (Paris, New York),
Jasper Johns
große Popularität. Castellis frühere Frau und Partnerin, Ileana Sonnabend stellte ihn in den frühen 60er Jahren erfolgreich in Paris aus. Er war auf der
Paul Maenz
mit den führenden Galerien wie Gian Enzo Sperone in Turin, Ileana Sonnabend in Paris, Leo Castelli, Mary Boone und Marian Goodman in New York, Ascan Crone in