Treffer im Web
Bořislav
Franz Sitte, (1896–1960), wirkte als Pfarrer in Bořislav in den Jahren 1922–1960. Er hat eine Broschüre über Geschichte der Pfarrgemeinde Boreslau geschrieben.
Kärntner Grenzruf
Fritz Sitte Belege Zeitung (Österreich, Erscheinen eingestellt) Deutschsprachige Tageszeitung Parteizeitung Geschichte Kärntens Medien (Kärnten) Geschichte
Katholische Pfarrkirche Bad Vöslau
Übergang zum strengen Historismus nach den Plänen des Architekten Franz Sitte erbaut. 1869 zur Pfarrkirche erhoben, wurde die Kirche dem Stift Melk
Wolfgang Fuchs (Keyboarder)
2008 tritt Fuchs wieder solistisch auf. 2009 schuf er die Komposition Gemälde einer Vernissage zu Gemälden von Willi Sitte, die auf CD veröffentlicht wurde.
Staatsgewerbeschule
1886 Staatsgewerbeschule Wien mit Camillo Sitte 1887 in Triest. Name K.K. Staatsgewerbeschule Triest, Unterrichtssprache italienisch Literatur
Montecchio Maggiore
2008 - Willi Sitte (* 1921), deutscher Maler, schloss sich hier 1944 den italienischen Partisanen an und war hier auch als Maler tätig Partnerstädte Alton,
Scutellum (Süßgräser)
Peter Sitte, Elmar Weiler, Joachim W. Kadereit, Andreas Bresinsky, Christian Körner: Lehrbuch der Botanik, Spektrum, Heidelberg 2002, 35. Auflage, S. 814
Kunstausstellung der DDR
waren immer auch ein Politikum. Funktionäre wie Willi Sitte, Bernhard Heisig und Walter Womacka erhielten exponierte Standorte in der Ausstellung. Noch Stunden
Wienzeile
Detlef Jessen-Klingenberg (Hrsg.): Formationen der Stadt, Camillo Sitte weitergelesen. Birkhäuser Verlag u. a., Basel u. a. 2006, ISBN 3-7643-7152-8, speziell
Johanna Trodt-Limpl
Abwesenheit als Bürgermeisterkandidatin beinahe von Werner Sitter weggeputscht worden war, erreicht sie bei der Bürgermeisterdirektwahl im März 2009 18,4 % der
Mortimer Wilson
von Lincoln/Nebraska. Danach war er in Leipzig Schüler von Hans Sitt und Max Reger. Er wurde Orchesterdirigent in Atlanta und 1916 Lehrer am Brenau College in
Martin Seger
Österreich: Raum-Gesellschaft-Wirtschaft (gem. m. Wolfgang Sitte), Lehrbuch für die 7. Kl. Gymnasium-Oberstufe. Verlag Hölzel-Deuticke, Wien, 1984.
Marinus Jan Granpré Molière
Buches "Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen" von Camillo Sitte war Molière Initiator zahlreichen städtebaulicher Projekte, beispielsweise des
Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Favoriten
Hauptfleisch entwickelt und nach den Plänen des Architekten Camillo Sitte als Werkmeisterschule für Maschinenbau errichtet und 1893 und 1906 erweitert. Das
Gustav Wegerer
ermordeter Häftlinge präparieren. Zusammen mit seinem Stellvertreter Kurt Sitte verfasste Wegerer in Buchenwald die Dissertation mit dem Titel „Versuche zur
Dirk Loomans
Stadtentwicklung, Liegenschaften und Ordnungswesen (Dez III) der Stadt Mainz. Er unterlag jedoch dem Kandidaten der Ampelkoalition Christopher Sitte.
Nanoelektronik
Ulla Burchardt, Thomas Feist, René Röspel, Martin Neumann, Petra Sitte, Hans-Josef Fell: (PDF; 1,5 MB). 3. März 2011, Drucksache 17/4982, (Herausgeber:
Wolfgang Richter (Physiker)
mit Marian A. Herman und Helmut Sitter: Epitaxy: physical principles and technical implementation. Springer, Berlin 2004, ISBN 3-540-67821-2 Einzelnachweise
Karamba Diaby
von Sachsen-Anhalt, Christoph Bergner (CDU, 36,29 Prozent) und Petra Sitte (Die Linke, 25,51 Prozent). Er konnte jedoch über den dritten Landeslistenplatz der
Der Städtebau (Zeitschrift)
der ersten deutschsprachigen Städtebau-Zeitschrift ging auf Camillo Sitte zurück, der aus strategischen Gründen Theodor Goecke als Mit-Herausgeber gewann,
Leica Microsystems
Elektronenmikroskopie wurde eines der ersten Ultramikrotome von Hellmuth Sitte in Wien entwickelt und seit den fünfziger Jahren von Leica produziert. Bis heute
Hans Jacobus
Hinter meinen Augenlidern. Zeichnungen und biographische Texte, 1995, Illustrationen von Willi Sitte, ISBN 3-929161-30-3 Sohn, Mutter, Staub. Ein fiktiver
Clemens M. Strugalla
1988: Neue Münchner Galerie (mit Willi Sitte), München 1989: AWO-Bildungsstätte „Johanna Kirchner“, Marktbreit 1991: Arbeitskammer-Bildungszentrum, Kirkel
Geographie und Wirtschaftskunde
1985 und 2000 findet man im „Didaktik-Handbuch“ hg. 2001 von Wolfgang Sitte und Helmut Wohlschlägl. Wichtig ist dabei festzuhalten, dass das Grundparadigma