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Sitter in Neureichenau

Treffer im Web

Petra Sitte

Seit Dezember 2012 ist Petra Sitte Mitglied im Vorstand der Rosa-Luxemburg-Stiftung, zudem ist sie Kuratoriumsmitglied der Stiftung Lesen. Seit März 2015 ist

Sitte (Begriffsklärung)

Camillo Sitte Lehranstalt, Bauschule in Wien Sitte ist der Familienname folgender Personen: Camillo Sitte (1843–1903), österreichischer Architekt Dagmar

Primus Sitter

Carinthischer Sommer auf. Mit seiner international besetzten Primus Sitter Five war er 1999 auf Österreich- und Slowenientournee. Auch gehörte er zum Upper

Primus Sitter

Österreich, Italien, Deutschland, Slowenien uvw. (CD "Primus Sitter Werkstatt" mit Livemitschnitten aus der Saison 2001/02). Er war auch an Theaterproduktionen

Willi Sitte

* Meggie Jaworski: Willi Sittes "Lidice" – Zwischen Kunst und Politik. Magisterarbeit Uni Leipzig 2010, Masterdatenbank, VDG Weimar, Kromsdorf 2012, Gisela

Willi Sitte

des Zentralkomitees der SED (ZK der SED). Seit 1985 war Willi Sitte Mitglied des Weltfriedensrates und seit 2001 Korrespondierendes Mitglied der European

Camillo Sitte

nahm der deutsche Landschaftsarchitekt Leberecht Migge Sittes Anregungen auf. Sitte beeinflusste auch Raymond Unwin, den Planer der englischen Gartenstadt

Camillo Sitte

und Versuchsanstalt Wien III für Bautechnik (Camillo Sitte Lehranstalt) im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße benannt. Bei der Anlage ihres Moltkeviertels (ab

Camillo Sitte

Rudolf Wurzer: Camillo Sittes Hauptwerk ‚Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen‘. Anlass, Vorbilder und Auswirkungen. In: Die Alte Stadt.

Camillo Sitte Lehranstalt

von 1883 bis 1903 wurde die Schule von dem Stadtbautheoretiker Camillo Sitte im Gebäude der Schellinggasse HTL Schellinggasse im 1. Wiener Bezirk geführt und

Camillo Sitte Lehranstalt

Camillo Sitte Symposium In regelmäßigen Abständen findet an der Camillo Sitte Lehranstalt ein einwöchiges Camillo Sitte Symposium statt. Jedes Symposium hat

Camillo Sitte Lehranstalt

Die Camillo Sitte Versuchsanstalt umfasst zwei Abteilungen: Fachbereich für Baustoffe und Bauphysik Fachbereich für Grundbau und Bodenmechanik Das

Camillo Sitte Lehranstalt

Die Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Wien III, Eigenbezeichnung: Camillo Sitte Lehranstalt, ist eine Bauschule in Wien. Geschichte Ab 1846

Ammerthal

aus 15 Mitgliedern einschließlich der Bürgermeisterin Alexandra Sitter, vormals Czarnec-Sitter und Czarnec (Unabhängige Wählergemeinschaft, UWG), zusammen. Die

Liste der Pfarren im Dekanat Gloggnitz

seit ? Heimo Sitter ist Dechant und Pfarrer von Payerbach und Provisor von Reichenau an der Rax. Weblinks Einzelnachweise Gloggnitz Bezirk Neunkirchen

Tři trubky

Sbiroh, errichtet. Das Gebäude wurde von dem Wiener Architekten Camillo Sitte im Geiste der Romantik gestaltet. Die Umgebung wurde in einen Naturpark

Anders Nilsson (Stadtplaner)

Als solcher folgte er den Ideen des österreichischen Stadtplaners Camillo Sitte, mit kurvigen Straßenverläufen und unregelmäßigen Wohnblöcken anstatt

Akademie Haus Sonneck

Verbandes Bildender Künstler der DDR. Vorsitzender war der Maler Willi Sitte, der hier Tagungen durchgeführt hat. Der Weinberg wurde weiter bearbeitet, die auf

Abenteuer Wissen

Moderiert wurde die Sendung anfangs von Frank Sitter, danach von 2003 bis 2005 von Wolf von Lojewski. Seit 2006 übernahm Karsten Schwanke, Meteorologe und

Peder Gram

am Leipziger Konservatorium bei Stephan Krehl, Arthur Nikisch und Hans Sitt. Seit 1908 wirkte er als Dirigent in Kopenhagen, von 1918 bis 1932 leitete er die

Friedrich Rabe

1994 erneut an. Die Intervention der Parteivorsitzenden Petra Sitte verhinderte, dass er einen aussichtsreichen Listenplatz erhielt. Er war lange Jahre

Hartmut Koblischke

Jugendprojekthauses. Als Nachrücker für Petra Sitte gehörte er dem Landtag Sachsen-Anhalt von 2005 bis 2006 an. Koblischke ist verheiratet und hat drei

Folgemeristem

Eduard Strasburger (Begr.), Peter Sitte (Bearb.): Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 35. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2002, ISBN

Figaro (Satirezeitschrift)

Zeitschrift zwischen 1857 und 1919 in Wien. Gegründet wurde er von Karl Sitter, zwischen 1884 und 1889 leitete Ludwig Anzengruber die Zeitschrift. Die

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