Treffer im Web
Stele des Mose
Wilfried Seipel u. a.: Ägypten. Im Reich der Pharaonen. Ausstellungskatalog. Kunsthalle Leoben, 31. März bis 4. November 2001. Auf der Suche nach Schönheit und
Grabmal für Selma Halban-Kurz
Nummer 8) beigesetzt. Daneben, mit der Nummer 7 dieser Gruppe, befand sich das Grab des Theologen und christlich-konservativen Bundeskanzlers Ignaz Seipel.
Windischentheorie
Betrachtung des Nationsbegriffs zitiert er u.a. Otto Bauer, Ignaz Seipel, Karl Renner, Tomáš Garrigue Masaryk sowie mehrere südslawische Politiker, um daraus
Lourdesgrotte im Wienerwald
Pflaum (1875–1939) stiftete. Die Einweihung, an der über 60.000 Menschen teilgenommen haben sollen, wurde 10. Mai 1925 durch Prälat Ignaz Seipel vorgenommen.
Christina Brudereck
früherer Name Christina Riecke) ist eine evangelische Theologin und Autorin. Gemeinsam mit dem Pianisten Benjamin Seipel bildet sie das Duo "2Flügel".
Carl Aigner
(Mitautor) Wilfried Seipel (Hrsg.): Diskurse der Bilder. Photokünstlerische Reprisen kunsthistorischer Werke. Kunsthistorisches Museum, Wien 1993. hrsg. mit
Ägyptomanie
Wilfried Seipel (Hrsg.): Ägyptomanie. europäische Ägyptenimagination von der Antike bis heute. Symposium Wien, Kunsthistorisches Museum, 30. und 31. Oktober
Grohe
Investoren die Traditionsfirma Grohe auspressen, Fernsehfilm von Hubert Seipel, WDR 2006 – Deutscher Fernsehpreis 2006, nominiert für den Adolf-Grimme-Preis
Glagolitische Schrift
Miklas: Die slavischen Schriften: Glagolica und Kyrillica. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): Der Turmbau zu Babel. Ursprung und Vielfalt von Sprache und Schrift.
Michael Pfliegler
machte viele auf ihn aufmerksam, so auch Ignaz Seipel, der damals Moraltheologe an der Wiener Universität war. Dieser drängte Pfliegler zur Promotion. Er
Emil Kraft (Politiker, 1865)
Am 31. Mai 1922 berief ihn Bundeskanzler Ignaz Seipel in der Bundesregierung Seipel I zum Bundesminister für Handel und Gewerbe, Industrie und Bauten und
Klappaltar von Kairo
Wilfried Seipel in Ausstellungskatalog Nofretete - Echnaton. von Zabern, Mainz 1976, Nr. 47. Weblinks Einzelnachweise Kairo Amarnakunst Archäologischer Fund
Weisung (Österreich)
Richard Schmitz (Bundesregierung Seipel I; Bundeskanzler Ignaz Seipel war Priester) dem Wiener Landeshauptmann einen Tag vor der vorgesehenen Eröffnung die
Franz Dinghofer
seine Aufnahme in die Bundesregierung zurück. In der Regierung Ignaz Seipels war er von 20. Oktober 1926 bis 19. Mai 1927 Vizekanzler, danach Bundesminister im
Malke Schorr
600 auf Befehl des christsozialen Bundeskanzlers Prälat Ignatz Seipel mit Mannlicher-Gewehren bewaffnete Polizisten das Feuer auf die Menge. Fliehende
Krönungsmantel
Wilfried Seipel (Hrsg.): Nobiles Officinae. Die königlichen Hofwerkstätten zu Palermo zur Zeit der Normannen und Staufer im 12. und 13. Jahrhundert. Skira,
Riedstadt
Wilhelm Seipel (1898–1968), Gauarbeitsamtspräsident und hessischer Politiker (FDP) Willi Blodt (* 1929), ehemaliger Landtagsabgeordneter und 22 Jahre Landrat
Benno Karpeles
Nachdem Karpeles Bekanntschaft mit Ignaz Seipel machte und nach einem religiösen Erweckungserlebnis zum Katholizismus konvertierte, versuchte er vergeblich,
Tanis
Wilfried Seipel (Hrsd.): Land der Bibel. Jerusalem und die Königsstädte des Alten Orients. Schätze aus dem Bible Lands Museum Jerusalem. (=
Ausstellungsmacher
Leiter der documenta nach ihm, Klaus Albrecht Schröder und Wilfried Seipel als Konkurrenten der Wiener Museumslandschaft von 1999 bis 2008, aber auch die früh
Guido Schmidt
in den Diplomatischen Dienst ein und wurde 1927 von Bundeskanzler Ignaz Seipel in die Kanzlei des Bundespräsidenten Wilhelm Miklas geholt. Ein Jahr später
Grazer Menschenrechtspreis
Ruth Seipel, Gründerin des Vereins Mentorus, für die Arbeit mit Asylwerbern Edwin Benko für seinen Einsatz nach der Amokfahrt von Graz Weblinks
Österreichischer Heimatschutz
einen Marsch auf Wien an. Da aber der amtierende Bundeskanzler Ignaz Seipel sich 1920 an ausländische faschistische Regierungen und Organisationen um
Thamphthis
Dagegen vermuten unter anderem Wilfried Seipel und Hermann A. Schlögl, dass sich hinter der Figur des „Thamphthis“ die Königin Chentkaus I. verbergen könnte