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Seipel in Blankenburg (Harz)

Treffer im Web

Anschlussverbot

in den vom christlichsozialen österreichischen Bundeskanzler Ignaz Seipel unterzeichneten Genfer Protokollen vom 4. Oktober 1922, – eine der Voraussetzungen

Grabrelief mit gabenbringenden Frauen

Wilfried Seipel: Ägypten. Götter, Gräber und Kunst. 4000 Jahre Jenseitsglaube. Band 1 (= Kataloge des Oberösterreichischen Landesmuseums. neue Folge Nr. 22).

Nationalratswahl in Österreich 1920

sollten neben Mayr und Schober noch Walter Breisky und schließlich Ignaz Seipel das Amt des Bundeskanzlers ausüben, davon Breisky allerdings nur einen Tag

Bernard van Orley

Wilfried Seipel (Hrg.): Szenen aus dem Buch Tobias. Aus der Tapisseriensammlung des Kunsthistorischen Museums. Kunsthistorisches Museum, Wien 2004, ISBN

Theodor Graf

Theodor Graf und die Wiederentdeckung der Mumienportraits. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): Bilder aus dem Wüstensand. Mumienportraits aus dem Ägyptischen Museum.

Faras

Wilfried Seipel (Hrsg.): Faras. Die Kathedrale aus dem Wüstensand. Kunsthistorisches Museum u. a., Wien u. a. 2002, ISBN 3-85497-042-0 (Ausstellungskatalog).

Herz-Jesu-Krankenhaus Wien

mit Tagesheimstätte (Kindergarten und Hort). Im Juli 1920 wurde Ignaz Seipel, der von 1922 bis 1924 und 1926 bis 1929 Bundeskanzler in Österreich war, von

Nationalratswahl in Österreich 1923

Mandate erhielt die Christlichsoziale Partei unter Bundeskanzler Ignaz Seipel. Auf den zweiten Platz kam die Sozialdemokratische Arbeiterpartei

Sitzstatue des Tepemanch

Wilfried Seipel: Bilder für die Ewigkeit. 3000 Jahre ägyptische Kunst. Heidelberger Schloss, 2. Juni bis 28. August 1983. Stadler, Konstanz 1983, ISBN

Rudolf Distelberger

Prunkgefäße, Kameen und Commessi aus der Kunstkammer. Wilfried Seipel (Hrsg.), Ausstellung Dezember 2002 bis April 2003, Kunsthistorisches Museum, Wien

Kornosiris

Wilfried Seipel (Hrsg.): Ägypten: Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube. (= Katalog. Nummer 119). Linz 1989, ISBN 3-900746-14-1, S. 154.

Carl Vaugoin

(kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz) konzipierte. 1930 wurde Vaugoin Nachfolger von Ignaz Seipel als Bundesparteiobmann der Christlichsozialen Partei.

Obelisk von Luxor

Concorde. Post-Revolutionary Politics and Egyptian Culture. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): Ägyptomanie. Europäische Ägyptenimagination von der Antike bis heute

Partherdenkmal

Wilfried Seipel (Hrsg.): Das Partherdenkmal von Ephesos. Akten des Kolloquiums, Wien, 27.–28. April 2003 (Schriften des Kunsthistorischen Museums; Bd. 10).

Grabmal für Selma Halban-Kurz

und am 7. April 1934 folgte ihm Richard Schmitz, ein ehemaliger Gefolgsmann Ignaz Seipels, im Amt nach. Schmitz gehörte der Vaterländischen Front an.

Baktrien

bis zu den iranischen Hunnen (250 v. Chr.–700 n. Chr.). In: Wilfried Seipel (Hrsg.): Weihrauch und Seide. Alte Kulturen an der Seidenstraße. Wien 1996, ISBN

Postsparkassenskandal

Finanzminister der Donaumonarchie, den damaligen Bundeskanzler Ignaz Seipel über fragwürdige Devisengeschäfte der Postsparkasse. Daraus erwuchsen aber keine

Bartle Kleber

zu hohem Ansehen. 1927 porträtierte er den damaligen Bundeskanzler Ignaz Seipel. Das von ihm 1935 an der Westseite der Pfarrkirche Schwarzenberg geschaffene

Chufu-Seneb

Wilfried Seipel, Elfriede Haslauer: Ägypten: Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit. Stadtgemeinde, Leoben 2001, S. 71.

Großdeutsche Volkspartei

Schober, und stellten 1922–1927 unter den Kanzlern Schober, Ignaz Seipel und Rudolf Ramek die Vizekanzler Felix Frank, Leopold Waber und Franz Dinghofer. Ihre

Sabine Haag

Kunsthistorischen Museums in Wien und damit Nachfolgerin von Wilfried Seipel. Der neuen wissenschaftlichen Geschäftsführerin steht mit Paul Frey ein

Bundesregierung Ramek I

November eine Einigung mit den Eisenbahnern zustande kam, wurde Ignaz Seipel mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt. Er wollte allerdings nur

Rainer Christoph Friedrich von Hessen

Regine Seipel: Verstrickte Fürsten. In: Frankfurter Rundschau v. 21. April 2016 - Lokalteil Frankfurt, S. F8f. Einzelnachweise Rainer Deutscher Geboren 1939

Doppelschilling (Österreich)

Doppelschillingen zu finden waren, erschienen 1933 und 1934 mit Ignaz Seipel und Engelbert Dollfuß zwei erst kurz zuvor verstorbene Politiker des Ständestaates

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