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Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
1990–2008: Peter Seißer, SPD seit 2008: Karl Döhler, CSU Die Landratswahl am 2. März 2008 hat Dr. Karl Döhler gewonnen. Damit stellt die CSU zum ersten Mal
Alfred Sittard
Konservatorium Köln bei Friedrich Wilhelm Franke, Franz Wüllner und Isidor Seiß. Er arbeitete 1901 bis 1902 als Volontär-Dirigent am Hamburger Stadttheater und
Hans-Joachim Heßler
Seine künstlerische Ausbildung am Klavier erhielt er u.a. bei Werner Seiss und Bob Degen, an der Orgel u.a. bei Karl Weyers und Thomas Gabriel, im Tonsatz u.a.
Musisches Gymnasium Salzburg
1974–1980 Gustav Seiss (1919–2002) 1980–1988 Erich Weinkamer (* 1923) 1988–2009 Ernst Mitgutsch (* 1949) seit 2009 Barbara Tassatti Ehemalige Schüler David
Elisabeth Jäger (Heimatforscherin)
Jäger und Dr. Friedrich W. Singer - Laudatio von Landrat Dr. Peter Seißer. In: Der Siebenstern - Vereinszeitschrift des Fichtelgebirgsvereins e.V., Heft
Adolph Brougier
auf seinen Besitz am Vierwaldstättersee zurück. Schloss Holdereggen ging in den Besitz der Familie seines Schwiegersohnes Kommerzienrat Ludwig Seisser über.
Friedrich Müller (Gesteinskundler)
Peter Seißer: Friedrich Müller mit dem Kulturpreis ausgezeichnet. In: Der Siebenstern. 1999, S. 131–134. Dietmar Herrmann: Ehrung für Friedrich Müller. In:
Erhard Friedrich Vogel
Dr. Peter Seißer: So ist doch gewiss, dass Gott seine Kirche erhalten will und erhalten wird. 450 Jahre Dekanate Wunsiedel und Kirchenlamitz-Selb. Wunsiedel
Hochhausprojekt Wien Mitte
Reinhard Seiß: Wer baut Wien? Verlag Anton Pustet, Salzburg-München 2007, ISBN 978-3-7025-0538-7. S. 51 ff. Weblinks Architekturprojekt Architekturgeschichte
Gerhart Schäfer
Konzert für Kammerorchester, UA Dortmund 1973, Continuum-Ensemble, Dirigent: Werner Seiss „Diamorphosen“ für Streicher, UA Dortmund 1971, Philharmonisches
Francesco Valdambrini
auch eine enge berufliche Zusammenarbeit verbanden. Mit dem deutschen Pianisten Werner Seiss führte er als Klavierduo Werke zeitgenössischer Komponisten auf.
Wien Hauptbahnhof
angesiedelt. Dies könnte sich nach Meinung des Stadtplaners Reinhard Seiß nachteilig auf die gefestigte umliegende Einzelhandelsinfrastruktur (insbesondere die
Wien Westbahnhof
zuständigen Wiener Magistratsabteilung 19, die vom unabhängigen Stadtplaner Reinhard Seiß (Immobilienprojekt mit Gleisanschluss) unterstrichen wird.
Hubert Flohr
Konservatorium Lüttich bei Étienne Ledent und am Konservatorium Köln bei Isidor Seiß fort. Die letzte Ausbildung erfolgte bei Clara Schumann in Frankfurt.
August Siebert
Siebert hatte sich mit der Würzburger Kaufmannstochter Dorothea Seisser verheiratet. Aus der Ehe stammen Kinder Johannes Lucas Siebert (* 21. September 1841 in
Kulturpreis des Fichtelgebirgsvereins
2004 Peter Seißer, Wunsiedel (stv. FGV-Hauptvorsitzender, Heimatforscher, Buchautor) 2007 Heinrich Vollrath, Bayreuth (Naturwissenschaftler) 2008
Friolzheim
Michael Seiß (seit 2002) Wappen 1937 nahm die Gemeinde, die bis dahin weder ein Wappen noch ein eigenes Siegelbild führte, einen Wappenvorschlag der
Kurt Benning
und Animationen, sowie die digitale Aufbereitung und Archivierung älterer Arbeiten übernahm der Münchner Kommunikationsdesigner Wolfgang Seiss ab 1994.
Valentin Tomberg
Der Vaterunser-Kurs – I. Teil, Hg. Willi Seiß, Achamoth (Taisersdorf/Bodensee) 2008, ISBN 978-3-923302-27-7. Der Vaterunser-Kurs – II. Teil, Hg. Willi Seiß,
Valentin Tomberg
Rudolf Steiners. Die Tragik Russlands – Strömungen gegen den Christus-Impuls), hg. v. Willi Seiss, Achamoth, Schönach 1999, ISBN 3-923302-09-6
Wollstein
1811–1813: Franz Seiß 1813–1814: Johann Steinmetz 1814–1849: Jacob Jungk 1849–1852: Georg Glod 1853–1854: Philipp Jungk 1854–1860: Philipp Moller I.
Hermann Aust (Unternehmer)
Austs heiratete einen Neffen des königlichen Kommerzienrates Ludwig Seisser (1866–1936), der Direktor bei der Franz Kathreiners Nachfolger GmbH (später FKN AG)
Wunsiedel
Dr. Peter Seißer, ehem. Landrat, Heimatforscher, Buchautor (2016) Söhne und Töchter der Stadt Sigmund Wann (um 1400–1469), Handelsherr, Stifter des Spitals,
Harry Glück (Architekt)
Reinhard Seiß: Harry Glück. Wohnbauten, Salzmann, Salzburg 2014, ISBN 978-3-99014-094-9. Weblinks * , Radio Ö1 Leporello, 19. Februar 2015 Einzelnachweise