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Seiß in Filderstadt

Treffer im Web

Valerie Seisser

und Kaufmannsfamilie. Sie war die Tochter des Arztes Franz Karl Seisser. Obwohl die Familie ihres Vaters seit Generationen im Tuchhandel beschäftigt war, gab

Rolf Seißer

1960 wurde Rolf Seißer Nachfolger seines Vaters Dr. jur. Paul Seißer, Geschäftsführer und 1955 Gründer der Forschungsgesellschaft Druckmaschinen e.V. Rolf

Seisser (Kaufmannsfamilie)

Franz Philipp Seisser, Chefarzt der Würzburger Frauenklinik Adolph Seisser (1898–1979), Inhaber des Textilhauses Völk in Würzburg, Verwaltungsratsmitglied

Seisser (Kaufmannsfamilie)

Anton Franz Seisser († 1966), Textilkaufmann, Würzburger Stadtrat a. D., Verwaltungsratsmitglied der Kathreiners Malzkaffe-Fabriken, München Rolf Seisser (*

Andreas von Seisser

Bay. Staatsbibliothek München, Matrikelakt Seisser Andreas (v.), M95, (sowie Beiakt Johann Seisser) Wappensammlung Die Bayerische Staatsbank 1780 - 1955.

Andreas von Seisser

Andreas Seisser, seit 1885 Ritter von Seisser (* 1. Dezember 1837 in Würzburg; † 15. September 1911 in Fürstenfeldbruck) war von 1898 bis 1909 Präsident der

Andreas von Seisser

Flug mit einem Sparren. Helmdecken rot-golden und blau-golden. Als Andreas von Seissers Neffe, der Oberst Hans Seisser, im Jahr 1914 ebenfalls geadelt wurde,

Die letzte Chance (1962)

Die Geschichte des jüdischen Pianisten Klaus Seiser, der während eines Konzerts seinen einstigen Peiniger, den Gestapo-Beamten Dr. Becker im Parkett entdeckt.

Sportclub Arena

Michael Seiß: 1000 Tipps für Auswärtsspiele, Agon Verlag, 2011, ISBN 978-3897843813, S. 282, (). Weblinks des SC Verl auf stadionwelt.de auf

Schneeberg (Fichtelgebirge)

1995 erwarb der Landkreis Wunsiedel auf Initiative von Landrat Peter Seißer eine 6500 m² große Teilfläche im ehemaligen amerikanischen Sperrgebiet, auf der

Weserstadion Platz 11

Michael Seiß: 1000 Tipps für Auswärtsspiele, Agon Verlag, 2011, ISBN 978-3897843813, S. 56 Weblinks werder.de: liga3-online.de: europlan-online.de:

Wienerberg City

kosten, blieb allerdings nicht unumstritten. So kritisierte Stadtplaner Reinhard Seiß unter anderem die unzureichende Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.

Elmar Witt

Heppekausen, außerdem studierte er vier Semester Dirigieren bei Werner Seiss. 1984 legte er das Staatliche Musiklehrexamen ab, 1990 die Künstlerische

Eberhard Schwickerath

studierte er parallel dazu noch an der dortigen Musikhochschule bei Isidor Seiß (Komposition) und Gustav Jensen (Kontrapunkt). Er ergänzte seine musikalische

Taisersdorf

Willi Seiß (* 12. November 1922 in Stuttgart; † 25. Januar 2013 in Taisersdorf), christlicher Esoteriker und Anthroposoph, lehrte an der Freien Hochschule am

Christian Strohmann

Von 1987 bis 1991 studierte Strohmann Dirigieren bei Werner Seiss, daneben nahm er privaten Trompetenunterricht bei Kurt Nagel vom Nationaltheater Mannheim,

Bogdan Bogdanović

Denkmäler des Bogdan Bogdanović des österreichischen Stadtplaners Reinhard Seiß werden Bogdan Bogdanović und vor allem sein denkmalkünstlerisches Werk

Gottfried Schröter

Gemeinsam mit Rudolf Seiß veranstaltete Schröter 17 Jahre hindurch das Hochschulseminar „Glauben und Denken“. Im Zusammenhang damit wurden

Friedrich Wilhelm Singer

Jäger und Dr. Friedrich W. Singer – Laudatio von Landrat Dr. Peter Seißer. In: Der Siebenstern – Vereinszeitschrift des Fichtelgebirgsvereins e. V., Heft

Vienna Twin Tower

um den Vienna Twin Tower, so bemängelte der Stadtplaner Reinhard Seiß in seinem Buch Wer baut Wien unter anderem die unzureichende Anbindung des Projekts an

Schloss Holdereggen

seines Schwiegervaters tätig. Sein Sohn, der Unternehmer Erich Seisser, wurde während des Holocaust von den Nationalsozialisten getötet. Ein Stolperstein vor

Schloss Holdereggen

Später ging es in den Besitz der Familie seines Schwiegersohnes Ludwig Seisser über. Der kgl. Kommerzienrat Ludwig Seisser stammte aus einer alten bayerischen

Emma Lübbecke-Job

Emma Lübbecke-Job studierte am Kölner Konservatorium bei Isidor Seiß und Elly Ney; 1905 legte sie das Konzertexamen mit Auszeichnung ab. In den 1920er-Jahren

Kirchenanlage Zweikirchen

wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts hinzugefügt. Eine Glocke wurde von Peter Pfinzing 1503 gegossen, eine weitere 1636 von Georg Seisser.

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