Treffer im Web
Cotyledon barbeyi
Die Erstbeschreibung durch Georg Schweinfurth wurde 1893 veröffentlicht. Synonyme sind Cotyledon wickensii (1915), Cotyledon transvaalensis (1936) und
Kalanchoe deficiens
Die Erstbeschreibung durch Paul Friedrich August Ascherson und Georg Schweinfurth wurde 1889 veröffentlicht. Es werden folgende Varietäten unterschieden:
Revalenta arabica
Zeit unbekannt, erst der deutsche Afrikaforscher und Botaniker Georg Schweinfurth bestimmte Glossostemon bruguieri als dessen Grundlage.
Sadd-el-Kafara
Nilufer bei Helwan, 30 km südlich von Kairo, wurden 1885 von Georg Schweinfurth (1836–1925) wiederentdeckt und sind heute zusammen mit einer erkennbaren
Fayyum-Fossilien
Baum aus der Fayyum beschrieben. Der deutsche Geologe Georg Schweinfurth entdeckte 1879 auf einer Insel im Qarun-See Zähne und Knochen von Haifischen. Später
Trumbasch
den Wurfwaffen zugeordnet. Als der deutsche Afrikaforscher Georg Schweinfurth 1870 den Mangbetu-König Mbunza traf, trug der König einen Trumbasch aus Kupfer.
Carl Benjamin Klunzinger
der Wüste und dem Rothen Meere. Mit einem Vorwort von Georg Schweinfurth. 2. Aufl. Stuttgart, 1878. Neudruck der Ausg. Stuttgart 1878, Wiesbaden: LTR-Verl.,
Azande (Ethnie)
Teil ihres Lebens und ihres Lebensverständnisses dar. Im 19. Jahrhundert verbreitete Georg Schweinfurth die Ansicht, die Azande seien Kannibalen gewesen.
Murg (Nordschwarzwald)
Wilfried Schweinfurth: Geographie anthropogener Einflüsse – Das Murgsystem im Nordschwarzwald. (= Mannheimer geographische Arbeiten. Band 26). Geographisches
KV36
bis vor kurzem nur von einer knappen Beschreibung von Georg Schweinfurth bekannt war, der das Grab kurz nach der Auffindung kurz besuchte. Erst die Universität
Emil Riebeck
und die arabische Halbinsel. 1881 unternahm er mit Georg Schweinfurth eine Expedition nach Sokotra. Im Auftrag Adolf Bastians bereiste er 1882 die Hügel von
Paul Güßfeldt
1876 unternahm Güßfeldt eine Reise nach Ägypten und besuchte von dort mit Georg Schweinfurth die Arabische Wüste. Ab 1878 war Güßfeldt Mitglied der Leopoldina.
Paul Wilhelm Magnus
Friedrich Nicolaus Bornmüller aus Syrien und der Türkei, Georg Schweinfurth aus Eritrea oder Rudolf Marloth aus Südafrika. Magnus klärte die Biologie vieler
George Furth
George Furth wurde 1932 als George Schweinfurth in Chicago als Sohn von Evelyn Tuerk und George Schweinfurth Sen. geboren. Er studierte Schauspiel und Theater
Friedrich Bohndorff
und Azande (Niam-Niam) auf, um dort die Forschungen von Georg Schweinfurth fortzusetzen. Es wurden von ihnen die Quellgebiete des Uelle und des Aruwimi
Max Schoeller
nach der Colonia Erythrea in Nordabessinien, auf der er von Georg Schweinfurth und Alfred Kaiser begleitet wurde. Anschließend unternahm er von 1896 bis 1897
Gemeiner Schimpanse
sein Name geht auf den deutschen Afrikaforscher Georg Schweinfurth zurück. Als einer der ersten beschrieb Schweinfurth regionale Unterschiede zwischen den
Elise Mahler
Travels, auf der es zur Begegnung mit dem Afrikaforscher Georg Schweinfurth kam. Für zwei Monate weilten sie während der Reise bei dem Ägyptologen Ludwig
Schilluk (Volk)
Georg Schweinfurth: Im Herzen von Afrika. Reisen und Entdeckungen im Centralen Äquatorial-Afrika während der Jahre 1868 bis 1871. Neu umgearbeitete
Mons Claudianus
Georg Schweinfurth: Eine römische Wüstenstadt und die Steinbrüche am Mons Claudianus. Berlin 1906. Lise Bender Jørgensen: Textiles from Mons Claudianus. A
Zeitschrift für Ethnologie
Meinhof, Günter Wagner, Wilhelm E. Mühlmann, Adolf Bastian, Georg Schweinfurth, Rudolf Virchow, Hermann Baumann, Robert H. Lowie, Felix von Luschan, Paul
Ekke Wolfgang Guenther
mütterlicherseits der Karl-May-Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld, und er war mit den Afrikaforschern Gerhard Rohlfs und Georg Schweinfurth verwandt.
Julius Schuster (Botaniker)
der Naturwissenschaft und Medizin bei und hatte Kontakte zu Georg Schweinfurth und Karl Sudhoff. Er arbeitet an Sudhoffs Archiv mit und wurde dessen
Maria Ressel
Mahler, hier kam es zur Begegnung mit dem Afrikaforscher Georg Schweinfurth. Für zwei Monate weilten sie während der Reise bei dem Ägyptologen Ludwig Borchardt