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Schumann in Roßleben-Wiehe

Treffer im Web

Violinkonzert (Schumann)

Violinkonzert in d-Moll (WoO 1) war das letzte Orchesterwerk Robert Schumanns. 1853 entstanden, wurde es erst 84 Jahre später im Rahmen einer

Violinkonzert (Schumann)

Leipzig war, wurde von Felix Mendelssohn Bartholdy am Flügel begleitet. Clara und Robert Schumann verfolgten die Entwicklung von Joseph Joachim auch weiterhin.

Violinkonzert (Schumann)

Am 19. August 1843 traten die 24-jährige Clara Schumann und das 12-jährige Wunderkind Joseph Joachim als Geiger erstmals gemeinsam in einem im Leipziger

Schumann-Resonanz

Der Effekt ist benannt nach dem deutschen Physiker und Elektroingenieur Winfried Otto Schumann. Speziell mit dem Begriff Erdresonanzfrequenz wird das Thema

Klavierkonzert (Schumann)

Schreibweise des Vornamens CHiArA von Robert Schumans Ehefrau Clara Schumann stehen, die als Solistin bei der Uraufführung des Klavierkonzertes mitgewirkt

Robert-Schumann-Preis

derzeit mit 10.000 Euro dotiert und erinnert an den Komponisten Robert Schumann, der in Zwickau geboren wurde. Er wurde von 1964 bis 2003 jährlich verliehen,

4. Sinfonie (Schumann)

Die 4. Sinfonie in d-Moll op. 120 wurde von Robert Schumann von Juni bis September 1841 komponiert und zum Geburtstag seiner Frau Clara Schumann

Clara-Schumann-Gymnasium

So lagerten im Schultresor Originalbriefe der Schulnamensgeberin Clara Schumann, die vermutlich in den 50er Jahren ersteigert wurden. Zudem fand man bei

4. Sinfonie (Schumann)

bis September 1841 komponiert und zum Geburtstag seiner Frau Clara Schumann fertiggestellt, aber erst 1851 nach einer umfassenden Überarbeitung und

2. Sinfonie (Schumann)

Die Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 schrieb Robert Schumann in den Jahren 1845 und 1846. Chronologisch gesehen ist es seine 3. Sinfonie, da er die Sinfonie in

Fantasiestücke op. 12 (Schumann)

Die acht Fantasiestücke op. 12 bilden einen Klavierzyklus von Robert Schumann. Schumann komponierte die Stücke im Frühjahr 1837. Der Titel ist von E. T. A.

Robert-Schumann-Forschungsstelle

Die Robert-Schumann-Forschungsstelle ist ein eingetragener Verein zur Erforschung des Lebens und künstlerischen Schaffens von Robert und Clara Schumann.

Sinfonische Etüden (Schumann)

Die Sinfonischen Etüden von Robert Schumann sind Charaktervariationen für Klavier zu zwei Händen. Sie gehören zur wichtigsten Klavierliteratur des 19.

Sinfonische Etüden (Schumann)

wurden. Eine Abschrift dieser fünf nachgelassenen Sätze von Clara Schumann befindet sich im Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf. In sie übertrug Johannes

3. Streichquartett (Schumann)

Robert Schumanns 3. Streichquartett A-Dur op. 41,3 ist das letzte einer Werkgruppe, die in weniger als zwei Monaten im Sommer 1842, seinem sogenannten

3. Streichquartett (Schumann)

Im Jahr 1842 wandte sich Robert Schumann der Gattung Streichquartett zu und studierte eingehend die Quartette Ludwig van Beethovens, aber auch solche von

Sinfonie g-Moll (Schumann)

Die Sinfonie g-Moll von Robert Schumann (1810–1856) ist ein früher, unvollendet gebliebener Versuch des Komponisten auf dem Gebiet der Sinfonie. Das 1832/33

Robert-Schumann-Forschungsstelle

Robert Schumann Forschungseinrichtung in Düsseldorf Verein (Düsseldorf) Gegründet 1986

1. Sinfonie (Schumann)

Norbert J. Schneider: Robert Schumann. I. Symphonie B-Dur op. 38 (= Meisterwerke der Musik 34). Wilhelm Fink, München 1983, ISBN 3-7705-2107-2. Weblinks

Albert-Schumann-Theater

1893/94 gastierte der aus Wien stammende Zirkusdirektor Albert Schumann (1858–1939) erstmals mit seinem Zirkus in Frankfurt am Main. Für diesen Auftritt

Robert-Schumann-Konservatorium Zwickau

Das Robert-Schumann-Konservatorium Zwickau ist eine musikalische Bildungseinrichtung, die nach dem Zwickauer Komponisten Robert Schumann benannt ist. Sie

3. Sinfonie (Schumann)

als Rheinische somit gerechtfertigt ist, wäre es nicht im Sinne Schumanns, sie programmatisch aufzufassen: Die Musik beschreibt nicht tonmalerisch den Rhein

3. Sinfonie (Schumann)

Die 3. Sinfonie Es-Dur op. 97 (Rheinische Sinfonie) von Robert Schumann entstand zwischen dem 7. November und 9. Dezember 1850. Chronologisch ist sie somit

3. Sinfonie (Schumann)

Im September 1850 zogen Robert und Clara Schumann mit ihren Kindern nach Düsseldorf. Nachdem Robert Schumann in Sachsen eine Festanstellung verwehrt geblieben

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