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Schnittker in Marquartstein

Treffer im Web

Vassily Lobanov

bei Lew Naumow und Komposition bei Sergei Balassanjan. Er studierte außerdem bei Juri Cholopow (Musikwissenschaft) und Alfred Schnittke (Instrumentation).

Carlos Duarte

Repertoire zählten Werke zeitgenössischer Komponisten wie Alfred Schnittke, Andrzej Panufnik, Henryk Górecki, Aaron Copland, André Jolivet und Blas Emilio

György Pauk

Komponisten wie Witold Lutosławski, Krzysztof Penderecki, Alfred Schnittke, Maxwell Davies, Michael Tippett und William Mathias. Er wirkt als Professor am

Waleri Sergejewitsch Popow (Musiker)

Die Komponisten Sofia Gubaidulina, Edison Denisov und Alfred Schnittke schrieben eigenes für ihn Stücke. Ab 1988 spielte Popov in der State Symphony

Kazushi Ōno

Rihm, Mauricio Kagel, Salvatore Sciarrino, Sofia Gubaidulina, Alfred Schnittke, Toru Takemitsu, Toshio Hosokawa und John Adams sowie die japanischen

Twins Quartett

mit Tatjana und David Geringas, Sergio Zampetti, Karl Leister, Irina Schnittke, Marc Grauwels, Vladimir Mendelssohn, Jörg Demus, Vassily Lobanov, Peter Lang,

Sofia Asgatowna Gubaidulina

Seit zwei Jahrzehnten gehört Sofia Gubaidulina zusammen mit Alfred Schnittke und Edisson Denissow zu den führenden, weltweit anerkannten Komponisten Russlands

Ewa Kupiec

führte sie erstmals das wiederentdeckte 1. Klavierkonzert von Alfred Schnittke mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester im Berliner Konzerthaus auf, dem im September

Malte Schaefer

Als Solist führte er unter anderem das Bratschenkonzert von Alfred Schnittke 25 mal auf, das er zu einer Choreographie von Martin Schläpfer im Rahmen von

Hartmut Leistritz

Werke für Cello und Klavier, Sonaten von Alfred Schnittke (1978) und Sergej Prokofjew (op. 119) u.a., mit Claudia Schwarze (Violoncello), LC-Nr. 11920,

Malaysian Philharmonic Orchestra

zählen ebenso zum Repertoire des MPO wie Komponisten des 20. Jahrhunderts, so Alfred Schnittke, George Enescu, Miklós Rózsa oder Erich Wolfgang Korngold.

BIS Records

Tubin, Kalevi Aho, Sally Beamish, Jón Leifs, Vagn Holmboe, Leif Segerstam und Hugo Alfvén, ferner auch Alfred Schnittke, Nikos Skalkottas und James MacMillan.

Mark Lubotsky

sein zweites Violinkonzert sowie drei seiner Violinsonaten. Mit Irina Schnittke und Mstislav Rostropowitsch spielte er auch die Uraufführung von Schnittkes

Bach-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg

1992 Alfred Schnittke 1995 Karlheinz Stockhausen 1999 Wolfgang Rihm 2003 Adriana Hölszky 2007 Sofia Gubaidulina 2011 Tan Dun 2015 Pierre Boulez

Mark Lubotsky

Repertoire vor allem der zeitgenössischen Musik. Mit Alfred Schnittke verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Nachdem er dessen erstes Violinkonzert 1963 in

Kissinger Sommer

auch ein Podium für zeitgenössische Komponisten wie Alfred Schnittke, Sofia Gubaidulina, Edison Denissow oder Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Peter Ruzicka und

Werner Hollweg

Musik zu. In der deutschen Erstaufführung von Alfred Schnittkes „Leben mit einem Idioten“ sang er die Titelpartie. Als Sänger arbeitete er mit namhaften

Grigori Jefimowitsch Schislin

Der Musiker hat mit den Komponisten Alfred Schnittke, Edisson Wassiljewitsch Denissow, Sofia Gubaidulina und Krzysztof Penderecki zusammengearbeitet. Schislin

Boris Berman

der zeitgenössischen Musik arbeitete er mit Komponisten wie Alfred Schnittke und Edison Denisov zusammen, spielte russische Erstaufführungen von Werken Arnold

Günter Philipp

von Edisson Wassiljewitsch Denissow und Werke von Alfred Schnittke und Christfried Schmidt. Er editierte Klavierwerke von Denissow, Alexander Nikolajewitsch

Daniel Hope (Violinist)

und Schostakovitsch auf, entdeckte eine frühe Violinsonate von Alfred Schnittke und spielte zahlreiche Uraufführungen. Am 27. Januar 2010 spielte er aus Anlass

Malte Rühmann

Theologie und Musikwissenschaft, außerdem Komposition bei Alfred Schnittke, dessen Schaffen ihn nachhaltig beeinflusste. Nach abgeschlossenem

Juri Abramowitsch Baschmet

der Gegenwart angesehen. Zahlreiche Komponisten schrieben Sonaten und Konzerte für ihn, darunter Sofia Gubaidulina, Gija Kantscheli und Alfred Schnittke.

Lars Holtkamp

– Der Einfluss von Institutionen und Parteien auf die politische Repräsentation von Frauen, Heinrich Böll Stiftung, Berlin 2010 (zusammen mit Sonja Schnittke)

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