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Schnittker in Marquartstein

Treffer im Web

Nullte Sinfonie

0. Sinfonie (Schnittke), Sinfonie von Alfred Schnittke Nullte Sinfonie d-Moll, Sinfonie von Anton Bruckner, siehe Sinfonie in d-Moll (Bruckner) Siehe auch:

Feldjägerregiment 1

des Kommandos Feldjäger der Bundeswehr, Brigadegeneral Udo Schnittker, führte am 26. September 2013 in Hannover die formale Außerdienststellung der

Jolan Maurer-Berta

Alfred Schnittke: Suite im alten Stiel Bearbeitung für Streichorchester Sikorski-Verlag Weblinks Geiger Ungar Geboren 1941 Frau

Polystilistik

Hauptvertreter dieser Technik ist Alfred Schnittke, der sie auch als Kontrabewegung zur seriellen Musik verstand. In der Polystilistik sah Schnittke ebenso „

Piotr Moss

permanente Suche nach neuen Klängen und stilistischen Assoziationen und generell einen Eklektizismus in der Art des von ihm bewunderten Alfred Schnittkes aus.

Gregor von Narek

Werk mittelalterlicher armenischer Dichtkunst. 1984 verwendete es der deutsch-russische Komponist Alfred Schnittke in seinem Chorkonzert als Textgrundlage.

Gesualdo

Gesualdo (Schnittke) (1993), eine Oper von Alfred Schnittke Gesualdo (Hummel) (1996), eine Oper von Franz Hummel Gesualdo – Tod für fünf Stimmen (1995), ein

Litauisches Kammerorchester

Regel Werke der litauischen Komponisten und der Künstler wie Alfred Schnittke, Arvo Pärt und Peters Vasks. Bis 2004 war das LKO Teil der Nationalphilharmonie

Igor Wassiljewitsch Talankin

Igor Talankin schrieb auch die Drehbücher zu seinen Filmen. Die Musik dazu schrieb hauptsächlich der sowjetische Komponist Alfred Schnittke. Ab 1964 lehrte

Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB

die BVB-Anhänger Marc Quambusch, Jan-Henrik Gruszecki und Gregor Schnittker. Die Finanzierung erfolgte über die Crowdfunding-Plattform StartNext. In einem

Ulrich Hesse

2013: Unser ganzes Leben - Die Fans des BVB. Mit Gregor Schnittker, ISBN 978-3730700143 2013: Who Invented the Stepover? Mit Paul Simpson, ISBN 978-1781250068

Ludger Vollmer

Von 1994 bis 1995 besuchte er Seminare bei Alfred Schnittke an der Hochschule für Musik in Hamburg. Von 1995 bis 1999 folgte ein Studium der Komposition,

Sutartinė

als Bestandteil moderner Kompositionen, wie von Alfred Schnittkes „Sutartinės für Schlagwerk, Orgel und Streicher“ (1991) und Werken namhafter litauischer

Alemdar Karamanow

und Dimitri Kabalewski. Seit Studienzeiten war er mit Alfred Schnittke, der ihn hoch schätzte, befreundet. 1963 schloss er das Studium ab und zog sich nach

Nikolai Petrowitsch Rakow

Boris Tschaikowski sowie Nikolai Peiko, Andrei Eschpai und Alfred Schnittke. Im Jahre 1946 erhielt Rakow für sein erstes Violinkonzert den Stalinpreis, 1975

Lasar Wiktorowitsch Karelin

ist es noch still. Drei Erzählungen. Aus dem Russischen von Harry Schnittke und Eva und Alexander Grossmann, aus dem Lettischen von Irene Weggen. (enthält

Rudolf Mazzola

Wiener Staatsoper in der Uraufführung der Oper Gesualdo von Alfred Schnittke mit. Sein letzter Auftritt an der Wiener Staatsoper war der Schigolch in Lulu im

Wladimir Wsewolodowitsch Krainew

Gidon Kremer, Heinrich Schiff oder dem Borodin-Quartett. Alfred Schnittke widmete Krainew sein Konzert für Klavier und Streicher, das dieser 1979 uraufführte.

Yann-Benjamin Kugel

Aufgaben widmen. Kugels Nachfolger bei Werder Bremen wurde Reinhard Schnittker, der zuvor an der Universität Paderborn tätig war. Am 9. Juli 2012 gab der

Flexaton

von Arnold Schönberg, György Ligeti,Tilo Medek, Alfred Schnittke oder Sofia Gubaidulina als Instrument vor. Gelegentlich ist es bei manchen Bands im Bereich

Wiktor Wladimirowitsch Jerofejew

Libretto für die Oper Leben mit einem Idioten von Alfred Schnittke nach Jerofejews gleichnamiger Erzählung. Das Werk in 2 Akten und 4 Szenen wurde 1992 in

Fjodor Serafimowitsch Druschinin

Werke für Viola, u.a. der Komponisten Mieczysław Weinberg, Alfred Schnittke, Grigori Frid und insbesondere der Sonate für Viola Op. 147 (1975) von Dmitri

Maria Kliegel

durch Uraufführungen und CD-Einspielungen von Werken von z. B. Alfred Schnittke und Sofia Gubaidulina sowie die Hommage a Nelson Mandela von Wilhelm

Klavierquartett (Mahler)

Der russische Komponist Alfred Schnittke zitierte in seinem eigenen Klavierquartett von 1988 Mahlers Quartett, ebenso in dem im gleichen Jahr entstandenen

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