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Schmalzl in Neubiberg

Treffer im Web

Pfarrkirche Lauterach (Vorarlberg)

Predellareliefs links Hochzeit zu Kanaan rechts Bergpredigt, Brotvermehrung, Tabernakel mit Lamm Gottes und Kruzifix schuf der Bildhauer Franz Schmalzl.

Helmut Rannacher

Sommer 2005 war er Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Sein Vorgänger war Eduard Vermander, sein Nachfolger Johannes Schmalzl.

Zu den Zwölf Aposteln (Wunsiedel)

Die Wände der Kirche waren ursprünglich von dem Kirchenmaler Max Schmalzl, einem in Falkenstein (Oberpfalz) gebürtigen Redemptoristen, im Nazarenerstil mit

Schlosskirche (Blieskastel)

erst 1921 mit der Ausmalung begonnen werden, die der Kunstmaler Rudolf Schmalzl (Falkenstein/Oberpfalz) ausführte. Im Hauptschiff entstand ein Bild mit dem

Vilsbiburg

Zusätzlich malte in dem Klosterkomplex der bayerische Redemptorist Max Schmalzl 1872 eine Kopie des berühmten römischen Gnadenbildes „Unserer Lieben Frau von

Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz

Norbert Kutscher, Nora Poschalko, Christian Schmalzl: Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz, Manz'Sche Verlags- U. Universitätsbuchhandlung, März 2006 Rudolf

Seegräben

Seine Vorgängerin war von 2010 bis 2014 Marlis Schmalzl (SVP). Pierre Dellon (FDP) war bis 2010 Gemeindepräsident. Legislative ist die Gemeindeversammlung.

Jingo de Lunch

Seit 2009 wurden Tom Schwoll und Tico Zamora durch den neuen Gitarristen Gary Schmalzl ersetzt. 2011 wurde das Album Live in Kreuzberg veröffentlicht.

Totenmaske

Zur Kulturgeschichte der Totenmaske. In: Jonas Maatsch, Christoph Schmälzle (Hrsg.): Schillers Schädel. Physiognomie einer fixen Idee (= Begleitband zur

St. Philipp und Jakob (Bad Grönenbach)

Der Kreuzweg wurde 1884 von Franz Schmalzl aus Gröden geschaffen. Nach der Entfernung in den Jahren 1960–1966 wurden die Reliefs abgelaugt und 1992 von dem

Kloster Gars

Im Kloster lebte und wirkte von 1871 bis zu seinem Tod, 1930, der berühmte Malermönch Max Schmalzl, der auch als Bayerischer Fra Angelico bezeichnet wird.

Hittisau

des vorigen Jahrhunderts, die Apostelplastiken sind das Werk des Franz Schmalzl aus Gröden. Außergewöhnlich sind die Kreuzwegstationen, die Christian

Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band

|Besetzung2a = Gary Schmalzl |Besetzung2b = Gitarre |Besetzung3a = Ron Rocktime |Besetzung3b = E-Bass |Besetzung4a = Ritchi Rocktime |Besetzung4b = Schlagzeug

Fremdenpolizeigesetz 2005

Norbert Kutscher, Nora Poschalko, Christian Schmalzl: Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz, Manz’Sche Verlags- U. Universitätsbuchhandlung, März 2006 Rudolf

Kloster Au am Inn

Peter Schmalzl: Au am Inn – einst und jetzt, Au am Inn 1962 Weblinks * Photos der Ausstattung der Klosterkirche, in der . Einzelnachweise Ehemaliges

Moriz Schlachter

Hochaltar. (mit Figuren von Franz Schmalzl); Pfarrkirche St. Georg, Lauterach, 1898 (erhalten) Gnadenaltar. Pfarrkirche Unsere liebe Frau Maria Geburt,

Falkenstein (Oberpfalz)

Max Schmalzl (* 1850; † 1930), Redemptorist und Kirchenmaler Franz Xaver Reichhart (* 1851; † 1934), Scharfrichter Hanns Fleischer (* 1890; † 1969),

Pfarrkirche Eferding

Der neugotische Hochaltar wurde 1890 vom Bildhauer Franz Schmalzl aus St. Ulrich im Grödnertal nach einem Entwurf des Franziskanerpaters Johannes Maria Reiter

AV Alania Stuttgart

Johannes Schmalzl, Regierungspräsident Stuttgart Literatur Sepp Hutt: Geschichte der akademischen Verbindung Alania an der TH Stuttgart von 1870−1930. Ulm

Valentin Thalhofer

alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz).

Marktbreit

Johannes Schmalzl (* 1965), Regierungspräsident in Stuttgart 2008–2016 Persönlichkeiten, die in Marktbreit wirkten Otto Hellmuth (1896–1968), NSDAP-Politiker

Pfarrkirche Dornbirn-Haselstauden

1895 wird der Tabernakel aus weißem Marmor (von Maximilian Schmalzl geplant) eingebaut. 1896 bis 1898 werden die Freskos von Alois Keller aus dem Jahr 1828

Buchenbach

Helmut Schmälzle (seit 11. September 2006) Dieter Merkle (seit 11. September 2006) Alfons Wißler (seit 11. September 2006) Wolfgang Freiherr Marschall von

Bruno Kahl

des Bundesnachrichtendienstes berufen. Seine Dienstzeit begann am 1. Juli 2016; er folgt Gerhard Schindler nach. Sein Nachfolger im BMF wird Johannes Schmalzl.

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