Treffer im Web
Günter Schmahl (Physiker)
Günter Schmahl (* 26. März 1936 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Physiker, Professor emeritus der Universität Göttingen und Pionier der Röntgenmikroskopie.
Christian M. Schmahl
Strukturen und unternehmerischen Strategien. Interview mit Christian Schmahl und Ben van Berkel, in: Innovationsmanager, Frankfurt am Main, Heft 03/2008, S.
Günter Schmahl (Fußballspieler)
Günter Schmahl (* 17. September 1941) ist ein deutscher Fußballspieler, der in den 1960er Jahren in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse im DDR-Fußball,
Christoph Friedrich Schmahl
Christoph Friedrich Schmahl (* 1739 in Heilbronn; † 15. Mai 1814 Regensburg) war ein deutscher Orgel- und Klavierbauer. Leben Christoph Friedrich Schmahl
Georg Friedrich Schmahl
Seine Werkstatt übernahm zunächst sein Sohn Johann Matthäus Schmahl, der den Schwerpunkt seiner Arbeit auf den Klavier- und Cembalobau verlegte, nach dessen
Georg Friedrich Schmahl
Georg Friedrich Schmahl der Ältere (* 15. November 1700 in Heilbronn; † 26. August 1773 in Ulm) war ein süddeutscher Orgelbauer des Barock. Leben Georg
Johann Matthäus Schmahl
Johann Matthäus Schmahl (auch: Schmal) (* 1. Mai 1734 in Ulm; † 24. November 1793 ebenda) war ein süddeutscher Klavier- und Orgelbauer. Leben Johann Matthäus
Johann Matthäus Schmahl
Er kam im Jahr 1734 als ältester Sohn des Orgelbauers Georg Friedrich Schmahl in Ulm zur Welt. In der Werkstatt seines Vaters erlernte er den Beruf des Orgel-
Johann Matthäus Schmahl
Tod führte sein jüngerer Bruder Georg Friedrich Schmahl d. J. (1748–1827) die Werkstatt weiter, später dessen Sohn Christoph Friedrich Schmahl (1787–1839).
Georg Friedrich Schmahl
Georg Friedrich Schmahl war einer von vier Söhnen des Heilbronner Orgelbauers Johann Michael Schmahl, die Orgel- und Klavierbauer wurden. 1726 wurde er
Von-der-Heydt-Park
das Heine-Denkmal in der heutigen Form vom Bildhauer Harald Schmahl erneuert. Es zitiert den vierten Abschnitt aus dem Prolog (WikiSource) des Buches der
Friedrich Weyerhäuser
Helmut Schmahl: Verpflanzt, aber nicht entwurzelt: Die Auswanderung aus Hessen-Darmstadt (Provinz Rheinhessen) nach Wisconsin im 19. Jahrhundert.
Rümpel
Bürgermeister ist Torben Schmahl (CDU). Wappen Blasonierung: „In Grün eine aus leicht abgerundeten sog. Kopfsteinen bestehende oben stark abgeflachte
Johann Friedrich Eduard Wohlien
erhaltenen Werken zählt ein Orgelneubau aus dem Jahr 1869 für die Osterkirche (Hamburg-Eilbek) zusammen mit Erdland nach einem Entwurf von Heinrich Schmahl.
Ulrich Urban
für 20 Rundfunkanstalten. Er arbeitet unter anderem mit Gustav Schmahl, Hans-Georg Jaroslawski, Erkki Rautio, Ludwig Streicher, Nicolai Gedda und Sascha
Ephrata (Pennsylvania)
Helmut Schmahl: Radikalpietisten in der Atlantischen Welt: Die Auswanderung der Gimbsheimer „Erweckten“ nach Ephrata/Pennsylvania in den Jahren 1749 und 1751.
Schornsteinfeger
Christian Schmahl: (PDF; 1,5 MB). In: GAS- Zeitschrift für Energieeinsparung und Gebäudetechnik, Jahrgang 2006, Ausgabe 2, S. 20–23 Weblinks Deutschland *
Gift
Mechthild Amberger-Lahrmann, Dietrich Schmähl (Hrsg.): Gifte. Geschichte der Toxikologie. Berlin u. a. 1988. Karsten Strey: Die Welt der Gifte. Lehmanns
Johannes Gebhardt
Konzerte für Trompete und Orgel „Back to Bach“ mit Daniel Schmahl; Mitwirkung bei Konzerten, CD- und Rundfunkproduktionen mit verschiedenen Ensembles
Kemnitz (Oberlausitz)
m hohen Kirchturms, dieser wurde von 1977 bis 1979 renoviert. Die Kirche erhielt 1766 eine Orgel mit 720 Pfeifen von Loenhard Balthasar Schmahl aus Zittau.
Herbert Miehsler
Ordinarius war er unter anderem Redakteur des (heute von Stefanie Schmahl und Katharina Pabel herausgegebenen) "Internationalen Kommentars" zur Europäischen
Tritte
Ballettschuhe tragen. Und der deutschen Hauptdarstellerin Hildegard Schmahl sagte Beckett: „these life-long stretches of walking. That is the centre of the
UN-Kinderrechtskonvention
Stefanie Schmahl: UN-Kinderrechtskonvention. Kommentar, Nomos, 2013 Weblinks (PDF), veröffentlicht vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Gesundheitsförderung
Christian Schmahl: Betriebliches Gesundheitsmanagement. epubli, 2012, ISBN 978-3-8442-4141-9. World Health Organization: Glossar Gesundheitsförderung.