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Schlimbach
Hermann Schlimbach (Orgelbauer) (1859– nach 1888), Sohn von Gustav, Bruder von Friedrich, Speyer Johann Caspar Schlimbach (1777–1861), Orgel- und
Schlimbach
Balthasar Schlimbach (1807–1896), Würzburger Orgelbauer Friedrich Schlimbach (Organist) (1759–1813), Musikschriftsteller und Organist in Prenzlau Friedrich
Schlimbach
Friedrich Schlimbach (Organist) (1759–1813), Musikschriftsteller und Organist in Prenzlau Friedrich Schlimbach (Orgelbauer) (1848–1877), Orgelbauer in Speyer
Schlimbach
Martin Schlimbach (1811–nach 1861), Orgelbauer Martin Joseph Schlimbach (1841–1914), Orgel- und Instrumentenbauer Nivardus Schlimbach (1786–1812), letzter
Schlimbach
Gustav Schlimbach (1818–1894), Orgelbauer und Musikalienhändler in Speyer Hermann Schlimbach (Orgelbauer) (1859– nach 1888), Sohn von Gustav, Bruder von
Schlimbach
Johann Kaspar Schlimbach (1820–1903), Orgel- und Instrumentenbauer Martin Schlimbach (1811–nach 1861), Orgelbauer Martin Joseph Schlimbach (1841–1914),
Schlimbach
Martin Joseph Schlimbach (1841–1914), Orgel- und Instrumentenbauer Nivardus Schlimbach (1786–1812), letzter Abt von Kloster Maria Bildhausen Schlimbach ist
Schlimbach
Johann Caspar Schlimbach (1777–1861), Orgel- und Instrumentenbauer Johann Kaspar Schlimbach (1820–1903), Orgel- und Instrumentenbauer Martin Schlimbach
Schlimbach-Preis
Nach dem Tod Schlimbachs 1949 wurde gemäß seinem Vermächtnis der Kronenkompass als Ehrenpreis gestiftet und erstmals 1953 verliehen. Schlimbach verfasste dazu
Schlimbach-Preis
besonderer Leistungen in Erinnerung an den Kieler Segler Ludwig Schlimbach (* 18. September 1876, München, † 13. Januar 1949) vom Kieler Yacht-Club (KYC)
Balthasar Schlimbach
Ernst Balthasar Schlimbach (* 1. April 1807 in Bad Königshofen; † 30. August 1896 in Würzburg) war ein deutscher Orgelbauer. Schlimbach, Sohn des
Balthasar Schlimbach
Schlimbach, Sohn des Instrumentenbauers Johann Caspar Schlimbach, übernahm 1836 die verwaiste Werkstatt des ehemaligen Hoforgelbauers Seuffert in Würzburg. Am
Johann Caspar Schlimbach
"den größten Betrieb besaß Balthasar Schlimbach (1807–1896) aus Königshofen i. Gräberfeld", In: Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Historische Orgeln in
Johann Caspar Schlimbach
(Hinweis: Es gibt noch einen Georg Christian Friedrich Schlimbach (1759–1813), dieser trat als Kritiker von Georg Joseph Vogler auf und war Organist und
Johann Caspar Schlimbach
für eine Verbesserung an Orgeln. Nachfolger ab 1873 wurde sein Sohn Martin Joseph Schlimbach, (* 28. Januar 1841 in Würzburg; † 12. April 1914 in Würzburg).
Johann Caspar Schlimbach
Johann Caspar Schlimbach (auch Schlimmbach; * 30. Juli 1777 in Merkershausen; † vor 21. Mai 1861 in Bad Königshofen) war ein Orgel- und Instrumentenbauer.
Johann Caspar Schlimbach
Sein Sohn Ernst Balthasar Schlimbach (1807–1896) war ebenfalls Orgelbauer in Würzburg "den größten Betrieb besaß Balthasar Schlimbach (1807–1896) aus
Nimstal-Radweg
Langhaus und einer Orgel des Würzburger Orgelbauers Balthasar Schlimbach aus der Mitte des 19. Jahrhunderts sehenswert. Vor Irrer ist ein Abstecher an die
Katharinenkirche (Fritzlar)
(Renovierung). 1890 wurde von dem Würzburger Orgelbauer Balthasar Schlimbach eine neue Orgel eingebaut, mit mechanischem Kegelladensystem, zwei Manualen und
St. Michael (Burghausen)
Orgel auf der südlichen Empore (neun Register) wurde 1890 von Martin Schlimbach aus Würzburg für die dortige Bürgerspitalkirche erbaut. Im Jahr 1922 erfolgte
Protestantische Kirche (Wolfersheim)
Die Orgel der Kirche wurde 1857 durch den Orgelbauer und Musikalienhändler Gustav Schlimbach (Speyer) erbaut und besaß folgende Disposition: |
St. Engelbert (St. Ingbert)
Die Orgel von St. Engelbert mit 23 Registern wurde 1874 von Gustav Schlimbach (Speyer) geschaffen und gehört zu den am besterhaltenen Werken dieses
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Bad Königshofen im Grabfeld)
1626 erwähnt, das heutige Instrument baute der Orgelbauer Balthasar Schlimbach aus Würzburg. 1993 wurde die Orgel umfangreich renoviert.