Treffer im Web
Ernst Schlapper
Ernst Schlapper (* 13. Dezember 1888 in Essen; † 9. August 1976 in Baden-Baden) war von 1946 bis 1969 Oberbürgermeister (CDU) von Baden-Baden. Leben
Manfred Schlapp
Manfred Schlapp (geb. am 30. August 1943 in Innsbruck) ist ein österreichischer Philosoph, Publizist und Filmemacher. Leben Für Manfred Schlapp ist die
Manfred Schlapp
Für Manfred Schlapp ist die Nachkriegszeit prägend: Der Vater Josef Schlapp blieb in Russland verschollen und der Großvater Josef Schlapp ist bei Lemberg in
Bäder- und Kurverwaltung Baden-Baden
er wurde von einem Kurdirektor unterstützt. Oberbürgermeister Ernst Schlapper und Kurdirektor Erich von Prittwitz und Gaffron bauten nach dem Krieg den
Walter Carlein
er sich für Umwelt- und Lärmschutz. Oberbürgermeister Ernst Schlapper kürte Carlein bereits Ende der 1950er Jahre zu seinem Nachfolger, blieb aber noch fast
Peter Geiger
zusammen mit Manfred Schlapp: Russen in Liechtenstein – Flucht und Internierung der Wehrmacht-Armee Holmstons 1945-1948. Chronos-Verlag, Zürich 1996.
Aspekt (Astrologie)
Peter Schlapp: Das astrologische Halbsextil. Tübingen 2004, ISBN 3-937077-07-3 Bil Tierney: Dynamische Aspektanalyse. Tübingen 2005, ISBN 3-89997-137-X
International Association of Project Managers
2010 wurde außerdem Manfred Schlapp zum Ehrenmitglied ernannt. Weiterhin veröffentlichte die IAPM den Nachfolger des PM Guide 1.0, den PM Guide 2.0 mit den
Julius Kleeberg
mit Wilhelm Schlapp: Über die Auffindung von urämieerzeugenden Stoffen. In: Hoppe-Seyler’s Zeitschrift für physiologische Chemie. Bd. 188 (1930), H. 3–5, S.
Alter Bahnhof (Baden-Baden)
daher die Einstellung der Strecke betrieben. Oberbürgermeister Ernst Schlapper wollte das Bahnhofsgelände als Großparkplatz weiter verwenden. Mit Beginn des
Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt (Chur)
Hermann Schlapp: Die Kathedrale von Chur: eine Einführung, Kathedralstiftung; Chur 2009, ISBN 978-3-905342-39-0. Jutta Betz, Gregor Peda: Kathedrale St.
Süddeutsche Teerindustrie STM
weitere Teerproduktion „Schlapper AG“ in Darmstadt. In Malsch firmierte das Unternehmen unter: „Dachpappen – Teerproduktion Malsch – Gustav Schlapper Witwe“.
1. Russische Nationalarmee
Peter Geiger, Manfred Schlapp: Russen in Liechtenstein. Flucht und Internierung der Wehrmacht-Armee Holmstons 1945–1948. Vaduz, Zürich 1996. (mit einer Liste
Friedrich Zange
Otto Schlapp, gestorben am 24. Januar 1892. F. Bartholomäus, Erfurt 1892. Leitfaden für den Evangelischen Religions-Unterricht. Beispiel eines ausgeführten
Karl Königseder
Wiederholte Porträts. In: Fee Schlapper: Gegenüberstellung. Porträts über die Zeit. Edition Stemmle, Schaffhausen 1988, ISBN 3-7231-0371-5, S. 7–14. Eros und
FV 1906 Sprendlingen
Friedel Schlapp, Mitglied seit 1964, Jugendleiter, 2. Vorsitzender, Vorsitzender des Verwaltungsrats, Inhaber des Landesehrenbriefs (2006) Werner Suss,
Valentin Landmann
Manfred Schlapp: Valentin Landmann und die Panzerknacker. Von einem, der auszog, das Nicht-Fürchten zu lernen. Offizin, Zürich 2017, ISBN 978-3-906276-55-7.
Philipp Fritz
Außer Philipp Fritz waren an der Planung des Gebäudes auch Jean Schlapper sowie der Bauunternehmer Kunert selbst beteiligt, eine beratende Funktion hatte
Wilhelm-Knapp-Schule
anhand des ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) SAP umgestaltet. Verantwortlich für dieses Projekt sind Stefan Schlapp, Monika Otten und Michael Sauer.
Hesselberg
wurde ihm im Rahmen einer Feierstunde durch Regierungsdirektor Georg Schlapp vom Bayerischen Landesamt für Umweltschutz das Gütesiegel Bayerns schönste Geotope
Stephen Bannon
2017 (CPAC, zusammen mit White-House-Stabschef Reince Priebus und Matt Schlapp, Vorsitzendem der American Conservative Union) bekräftigte Bannon am 23. Februar
Sächsische Weinkönigin
1990/91: Silke Schlapp 1991/92: Silke Schlapp 1992/93: Anke Römer 1993/94: Jana Ulrich 1994/95: Ivonne Rückhardt 1995/96: Edda Schmidt 1996: Ines Hoffmann (*
Hessisches Landestheater Marburg
1976–1979 Peter Schlapp 1979–1991 Franzjosef Dörner 1991–2010 Ekkehard Dennewitz seit 2010 Matthias Faltz Regisseure Heinz Hilpert Erwin Piscator Stephan
St.-Ursen-Kathedrale
ausländischen Künstlern stammen. Die Rahmen schufen Franz und Jeremias Schlapp, die aus Vorarlberg stammten. Die Heiligenfiguren sind jüngeren Datums (1921)