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Schirra
Bruno Schirra (* 1958), deutscher Journalist und Redakteur Jörg R. J. Schirra (* 1960), deutscher Philosoph und Informatiker Silvia Hansen-Schirra (* 1975),
Schirra
Dagmar Béatrice Schirra (* 1979), deutsche Autorin, siehe Beatrice Sonntag Bruno Schirra (* 1958), deutscher Journalist und Redakteur Jörg R. J. Schirra (*
Walter Schirra
Walter Schirra war einer der 110 Testpiloten, die in die engere Auswahl für die erste Astronautengruppe des Mercury-Programms kamen. Am 9. April 1959 wurde er
Bruno Schirra
Bruno Schirra (* 1958) ist ein deutscher Journalist und Autor. Er arbeitet als freier Journalist. Leben Bruno Schirra wurde im Saarland geboren, in
Mercury-Atlas 8
nach dem Flug von Mercury-Atlas 7, gab die NASA bekannt, dass Walter Schirra den nächsten Mercury-Flug durchführen würde. Mit sechs Erdumkreisungen sollte die
Donn Eisele
NASA ausgewählt. Am 11. Oktober 1968 startete er zusammen mit Walter Schirra und Walter Cunningham mit einer Saturn-1B-Rakete ins All. Eisele war Pilot der
Walter Cunningham
einer Saturn-1B-Rakete in eine Erdumlaufbahn. Zusammen mit Walter Schirra und Donn Eisele testete er das Apollo-Raumschiff unter Weltraumbedingungen. Am 22.
Mercury-Atlas 7
NASA die Besatzungen für Mercury-Atlas 6 und 7 bekannt. Pilot für Mercury-Atlas 7 sollte Deke Slayton werden. Als Ersatzpilot wurde Walter Schirra eingeteilt.
USS Essex (CV-9)
Apollo 7, aus dem Atlantik geborgen wurde. Die Astronauten Walter Schirra, Donn Eisele und Walter Cunningham wurden mit einem Hubschrauber an Bord der USS
Imad Mughniyya
Der deutsche Journalist Bruno Schirra beschreibt Mughniyya in seinem Buch Iran – Sprengstoff für Europa ausführlich als den „Mastermind des schiitischen
USS Kearsarge (CV-33)
So nahm sie am 3. Oktober 1962 den Astronauten Walter Schirra nach seiner Mercury-Atlas 8-Mission auf. Ein halbes Jahr später wurde Gordon Cooper aufgenommen,
Gemini 6
getauscht würden. Als Kommandant wurde der Mercury-Veteran Walter Schirra eingeteilt, als Pilot der Weltraumneuling Tom Stafford. Die Gemini-3-Astronauten
St. Gangolf (Differten)
Ausstattung der Kirche gehört eine Taufsteinhaube des Künstlers Walter Schirra (Differten). Das Bleiglasfenster mit dem heiligen Aloysius als Motiv wurde im
James McDivitt
hatte als Weltraumneuling den Vorzug vor den Mercury-Veteranen Walter Schirra und Gordon Cooper erhalten. McDivitt war der erste von fünf NASA-Astronauten,
Cicero-Urteil
Ausgabe vom April 2005 einen Artikel des freien Journalisten Bruno Schirra mit dem Titel „Der gefährlichste Mann der Welt“, welcher sich mit dem Terroristen
Omega Speedmaster Professional
Am 3. Oktober 1962 ist die Uhr mit dem Astronauten Walter Schirra an Bord von Mercury-Atlas 8 zum ersten Mal im Weltraum. Er trägt die zweite Generation der
USS John Paul Jones (DD-932)
Teil der amerikanischen Flottenschau. Während des Raumfluges von Walter Schirra im Oktober 1962 gehörte der Zerstörer zur atlantischen Bergungsflotte, im
Johannes von Dohnanyi
Zürich. 2005/2006 war Dohnanyi zusammen mit dem Journalisten Bruno Schirra (* 1958) in die „Cicero-Affäre“ verwickelt. Dabei wurde ihnen vom
Gemini-Raumschiff
Beim Startabbruch von Gemini 6 war Walter Schirra kurz davor, die Schleudersitze auszulösen, weil sich die Triebwerke kurz nach der Zündung wieder abgeschaltet
Mercury-Atlas 9
der Midwayinseln und wurde, mit Cooper noch an Bord, auf den Flugzeugträger USS Kearsarge gehievt, der auch schon Walter Schirra mit Sigma 7 geborgen hatte.
Gamal al-Banna
, Portrait al-Bannas von Bruno Schirra, Basler Zeitung, 21. Dez. 2011 , Interview mit dem „Egypt Independent“, 16. Mai 2011 Einzelnachweise
Gemini 3
ging das Kommando an Grissom über, neuer Ersatzkommandant wurde Walter Schirra. Auch Stafford verlor seinen Platz in der Hauptmannschaft. Als erster Astronaut
Apollo 1
nun zur Ersatzmannschaft von AS-204 wurde. Dies waren Walter Schirra, Donn Eisele und Walter Cunningham. Die bisherige Ersatzmannschaft um James McDivitt wurde