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Schirner
Max Schirner (1891–1952), deutscher Sportfotograf Michael Schirner (* 1941), deutscher Künstler und Kommunikationsdesigner Heidi und Markus Schirner, Gründer
Schirner
Heidi und Markus Schirner, Gründer des gleichnamigen Schirner Verlages Siehe auch: Tzschirner, Tschirn, Tschirne, Tschirner
Schirner
Michael Schirner (* 1941), deutscher Künstler und Kommunikationsdesigner Heidi und Markus Schirner, Gründer des gleichnamigen Schirner Verlages Siehe auch:
Schirner Verlag
Heidi und Markus Schirner gründeten 1987 ihre erste Buchhandlung in Darmstadt. Aufgrund ihrer Begeisterung für spirituelle Literatur und Gesundheitsthemen
Max Schirner
Max Schirner (* 1891 in Berlin; † 1952) war ein Pionier der Sportfotografie in Deutschland. Leben Schirner war zunächst als Redakteur für mehrere Zeitungen
Michael Schirner
Michael Schirner (* 16. Mai 1941 in Chemnitz) ist ein deutscher Künstler und Kommunikationsdesigner sowie Geschäftsführer der Schirner Zang Institute of Art
Seniorenstift St. Laurentius
für die Errichtung des Hospitals in der damaligen Stadt Steele eingesetzt hatte, wurde es durch den Steeler Architekten Johannes Schirner errichtet.
Heinrich von der Becke
unterzeichnete er 1928 einen Lehrvertrag bei der Sportbildagentur Max Schirner, dem bekannten „Altmeister der Berliner Sportfotografie“. Seine ersten Aufnahmen
Bilder im Kopf
Der so genannte deutsche Werbepapst Michael Schirner, Organisator der Ausstellung, erklärte dazu: Bei diesem Projekt werden einige der einflussreichsten
Massageöl
Markus Schirner: Aroma-Öle: Beschreibung und Anwendung von über 200 ätherischen Ölen und Basisölen. 2011, ISBN 978-3-8434-4496-5. Scott Cunningham: Das große
Lola Angst
Im Frühjahr 2008 zog sich Rayner Schirner aus der Live-Besetzung zurück, bleibt Lola Angst aber als Produzent erhalten. Live präsentierte sich die Band nun mit
Blind Passengers
mit Sacrifight und Sin Machine zwei Soloalben. Seit 2004 macht Rayner Schirner in der Band Lola Angst zusammen mit Alexander Goldman Musik und veröffentlichte
Nik Page
in Ost-Berlin, gründete der Depeche Mode-Fan 1987 gemeinsam mit Rayner Schirner die Synth-Pop-Band Blind Passengers. Den kommerziellen Durchbruch erreichten
Anatol Kotte
künstlerischen Arbeit Werbeaufträge hinzu – unter anderem für Michael Schirner, die vom Art Directors Club ausgezeichnet wurden. Neben seiner künstlerischen
Katja Stuke
Typografie, Fotografie/Film. 1993 bis 1998 arbeitete sie bei Michael Schirner. Gemeinsam mit Oliver Sieber, mit dem sie ein Künstlerpaar bildet und ein
Saul Aaron Kripke
Matthias Schirn: Saul A. Kripke. In: Julian Nida-Rümelin (Hrsg.): Philosophie der Gegenwart. Kröner, Stuttgart 1991, S. 288–297, ISBN 3-520-42301-4 Wolfgang
Hall of Fame der deutschen Werbung
Paul Gredinger, Konstantin Jacoby, Wolf Rogosky, Willi Schalk, Michael Schirner, Helmut Schmitz, Jürgen Scholz, Hubert Strauf, Reinhard Springer, Vilim Vasata,
Lettre International
die ersten zwölf Ausgaben, bis zum Frühjahr 1991, lagen „Werbung und Beratung“ in den Händen der Düsseldorfer Werbe- und Projektagentur von Michael Schirner.
Chronologie des Fernsehens
Im Stadtpark Schöneberg wird der Berliner Bevölkerung die erste öffentliche Fernsehübertragung gezeigt, fotografiert von Max Schirner 1952 Am 6. September
Kontinentale Öl
Karl Schirner (Generaldirektor der Deutsche Erdöl-AG, Mitglied des Vorstandes der Vereinigte Industrieunternehmungen AG) Franz Wehling Hans Weltzien
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Michael Schirner (Kommunikationsdesign) Helmut Schuster † (Malerei) Johannes Schütz (Szenografie) Michael Simon (Szenografie) Lothar Spree (Medienkunst/Film)
Scopin
zur Berufsfotografie mit Peter Lindbergh, Peter Knaup, Reinhart Wolf, Thomas Höpker, Monika Robl, Peter Knapp, Marion de Beauprés, Michael Schirner u. a.)
Haris Epaminonda
2011 Haris Epaminonda Schirn Kunsthalle Frankfurt, Frankfurt am Main 2010 Level 2 Gallery: Haris Epaminonda, VOL. VI Tate Modern, London Gruppenausstellungen
Sebastian Schirner › Stadtbezirk Lindenthal
Sebastian Schirner Sebastian „Seppo“ Schirner ist 1993 geboren und lebt seit 2017 in Köln. Hierher kam der Volkswirt für seinen Master aus dem fernen