Treffer im Web
Schimmel & Co.
Büttner das Unternehmen und der Kaufmann Friedrich Edmund Louis Schimmel trat an dessen Stelle. Als auch Spahn die Firma verließ, führte Louis Schimmel, nun
Annemarie Schimmel
Annemarie Schimmels Vater war Postbeamter und befasste sich mit Philosophie und Mystik, die Mutter stammte aus einer Seefahrerfamilie. Als 15-jährige Schülerin
Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik
Stará Oleška, Tschechien) als Sohn des Dorfschneidermeisters Benedikt Schimmel und seiner Frau Clara geboren. Im Alter von 14 Jahren begann Wilhelm Schimmel
Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik
mit Firmensitz in Braunschweig, Deutschland. Der Firmengründer Wilhelm Schimmel eröffnete 1885 seine erste Werkstatt in Leipzig. Über mehrere Generationen
Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik
Nikolaus Schimmel: Schimmel – ein Unternehmen stellt sich vor. Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik, Braunschweig 1984. Vom Musikstab zum Pianoforte. Eine
Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik
alt, als er 1927 die Geschäftsleitung an seinen Sohn Wilhelm Arno Schimmel übergab. Die äußeren Umstände machten es dem neuen Eigentümer jedoch schwer. Nach
Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik
Die Leitung der Firma ging auf seinen Sohn Nikolaus Wilhelm Schimmel (* 1934) über, der sowohl über eine Klavierbauerlehre als auch über eine kaufmännische
Hirschrhyton der Norbert Schimmel-Sammlung
stammt aus Anatolien und wird ins 15. bis 13. Jahrhundert v. Chr. datiert. Seine Höhe beträgt 18 cm. Es gehört zur Norbert Schimmel Collection in New York.
Todar Mal
Annemarie Schimmel: Im Reich der Großmoguln Geschichte, Kunst, Kultur, C.H.Beck, München 2000, ISBN 3-406-46486-6 Weblinks Autor Person (Mogulreich) Inder
Radschab
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr. Zeiten und Feste (= Beck'sche Reihe. Bd. 1441). C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47567-1 ( auf Google Books).
Dhū n-Nūn al-Misrī
Annemarie Schimmel: Mystische Dimensionen des Islam. Die Geschichte des Sufismus. Insel, Frankfurt 1995, S. 71–78 Mystiker Sufi Mann Geboren 796 Gestorben
Rabīʿ al-awwal
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr. Zeiten und Feste (= Beck'sche Reihe. Bd. 1441). C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47567-1. Weblinks (englisch)
Dschumādā th-thāniya
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr. Zeiten und Feste (= Beck'sche Reihe. Bd. 1441). Original-Ausgabe, 3. Auflage, unveränderter Nachdruck. C. H. Beck,
Schauwāl
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr. Zeiten und Feste (= Beck'sche Reihe. Bd. 1441). C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47567-1. Weblinks Monat des
Iftar
Die Orientalistin Annemarie Schimmel schildert ihre Erlebnisse in Ankara in ihrer Autobiographie folgendermaßen: Siehe auch Saum (Islam) Einzelnachweise und
Wazir Khan
Annemarie Schimmel: Im Reich der Großmoguln: Geschichte, Kunst, Kultur. C.H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-46486-6 Mediziner (17. Jahrhundert) Inder Geboren
Dhu l-qaʿda
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr. Zeiten und Feste (= Beck'sche Reihe. Bd. 1441). C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47567-1. Weblinks (') Monat
Das neue Küchenlexikon
Das neue Küchenlexikon ist ein Werk des Autors Erhard Gorys (1926–2004) illustriert mit 40 ganzseitigen schwarzweißen Grafiken von Peter Schimmel. Das
Safar
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr: Zeiten und Feste. C.H.Beck 2001. ISBN 3-406-47567-1 Martijn Theodoor Houtsma, Thomas W. Arnold, Arent J. Wensinck
Zinat un-nisa
Annemarie Schimmel: Im Reich der Großmoguln Geschichte, Kunst, Kultur, C.H.Beck, München 2000, ISBN 3-406-46486-6 Mäzen Inder Geboren im 17. Jahrhundert
Ölbergbildstock (Fahr)
am 14. September des Jahres 1626 errichtet. Stifter waren Christoph Schimmel und seine Frau Dorothea. Ihre Namen sind auch auf einer Inschrift vermerkt, die
Reinhold Voll
Werner. In den 1960er Jahren vereinfachte der deutsche Arzt Helmut Schimmel das EAV-Verfahren durch Reduktion der Anzahl der Messpunkte von ursprünglich 850
Zeb un-nisa
Annemarie Schimmel: Im Reich der Großmoguln Geschichte, Kunst, Kultur, C.H.Beck, München 2000, ISBN 3-406-46486-6 Weblinks Mäzen Inder Geboren 1638 Gestorben