Treffer im Web
Ruth Hoffmann
Ruth Hoffmann (verheiratet Ruth Scheye; * 19. Juli 1893 in Breslau; † 10. Mai 1974 in West-Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und Malerin. Leben
Hans Glas GmbH
Andreas Schey, Hanns-Peter Baron von Thyssen-Bornemissza: Glas-Automobile. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-613-03027-5 Einzelnachweise Weblinks *
Lette Valeska
deren Archiv und Nachlass. Zudem schrieb sie das Buch „Galka Emmy Scheyer und die Blauen Vier“. Für ihre Verdienste um Scheyer wurde Lette Valeska 1973 das
Robert R. Wilson
Er war fast sechzig Jahre mit Jane Scheyer verheiratet und hatte drei Söhne. Nach ihm ist der Robert R. Wilson Prize der American Physical Society für
Infocom
von Peter Scheyen Einzelnachweise Spielesoftwareunternehmen (Massachusetts) Ehemaliger Softwarehersteller Unternehmen (Cambridge, Massachusetts) Gegründet
Adolf Lieben
seit 1887 mit Mathilde. einer Tochter des bedeutenden Bankiers Friedrich Schey von Koromla, verheiratet. Der gemeinsame Sohn Heinrich Lieben (1894–1945) wurde
Kőszeg
Friedrich Schey von Koromla (1815–1881), österreichischer Bankier und Mäzen Nikolaus Graf von Üxküll-Gyllenband (1877–1944), Kaufmann, Oberst z.V. und
Kőszeg
Philipp Schey von Koromla (1798–1881), Großhändler und Philanthrop, Gründer der Synagoge Louise Weinlich-Tipka (1829–1907), Sängerin Friedrich Schey von
Goethegasse
Lanauberg an der Ecke Goethegasse und Opernring für den Bankier Friedrich Schey von Koromla errichtet. Die Fassade besteht aus einer hohen rustizierten
Ankylosauria
Nach Untersuchungen von Torsten Scheyer und P. Martin Sander waren Kollagenfasern in die Knochenplatten eingearbeitet, die dreidimensional ineinander verwobene
Oskar Moll
Ernst Scheyer: Die Kunstakademie Breslau und Oskar Moll. Holzner, Würzburg 1961 Weblinks * Homepage von Brigitte Würtz über ihren Vater Oskar Moll
Harry S. Morgan
August 1945 in Essen; † 30. April 2011 in Düsseldorf; eigentlich Michael Schey) war ein deutscher Journalist, Regisseur und Produzent (hauptsächlich von
Maria Herz
das Quartetto di Roma, die Sängerin Ilona Durigo, der Bariton Hermann Schey, die Cellisten Gregor Piatigorsky, Emanuel Feuermann und Gaspar Cassadó sowie die
Kloster Attel
Cajetan Scheyer, 1703–1723 Nonnos Moser, 1723–1756 Dominicus I. Gerl, 1757–1789 Dominicus II. Weinberger, 1789–1803, † 1831.
Johann Schnitzler
Kollegen) Philipp Markbreiter (1811–1892) und dessen Frau Amalia Schey (1815–1884). Mit ihr hatte er vier Kinder; ältester Sohn war Arthur Schnitzler
Lotte Leonard
Ach, wie ist’s möglich dann... (jeweils als Duett mit dem Bariton Hermann Schey), das Ave Maria von Franz Schubert, das Briefduett aus Figaros Hochzeit von
Götzis
Christine Scheyer (* 1994), Skirennläuferin Literatur Zeitsprünge. 35 Jahre Mehrkampf-Meeting Götzis. Zurgams Kommunikationsagentur (Hrsg.), Bucher Verlag,
Hans Wildermann
Die 1933 von Dr. Ernst Scheyer, Kustos und stellvertretender Direktor des schlesischen Museums für Kunstgewerbe und Altertürmer zu Breslau herausgegebene
Abtei Oelenberg
1826–1848: Stanislaus Schey 1848–1854: Joséphine Merklin (* 12. Mai 1802 in Thann, † 27. Mai 1854) 1854–1860: Humbeline Clercx (erste Äbtissin) 1860–1863:
Marjanne Kweksilber
1972 studierte Kweksilber Sologesang am Muzieklyceum Amsterdam bei Herman Schey; weiteren Unterricht erhielt sie durch Max van Egmond, Bodi Rapp, Marilyn Tyler
Clara Sachs
Ernst Scheyer: Eugen Spiro, Clara Sachs. Beiträge zur neueren schlesischen Kunstgeschichte. Delp, München 1977. ISBN 3-7689-0148-3 Einzelnachweise Maler
Heinrich Benedikt
ab. Zu seinen akademischen Lehrern gehörte u.a. der Zivilrechtler Josef Schey von Koromla. 1910 wurde der frisch vermählte Benedikt Rechtsberater der
Elke Krasny
Nicole Scheyer
er: Kunst kurz. In: Falter, Wien, 2. Mai 2002 Weblinks Elke Krasny:
Thomas Sanderling
der Sohn des Dirigenten Kurt Sanderling und dessen erster Ehefrau Nina Schey. Während des Exils seines Vaters wurde Thomas Sanderling in der Sowjetunion