Treffer im Web
Gelöbnix
gaben sich als Töchter des damaligen Verteidigungsministers Rudolf Scharping aus und fuhren mit einer gemieteten Limousine vom Luxushotel Adlon zum
Kinderstraßenbahn Lottchen
1999 fuhr der damals amtierende Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping mit der Kinderstraßenbahn Lottchen und beantwortete Fragen der mitfahrenden
Hans-Otto Wilhelm
nieder. Nachfolger als Ministerpräsident wurde Carl-Ludwig Wagner, der später bei der Landtagswahl 1991 dem SPD-Kandidaten Rudolf Scharping unterlag.
Urwahl
gesondert abzuhaltenden Parteitag sein, wie bei der Wahl Rudolf Scharpings zum SPD-Vorsitzenden, oder es entfaltet unmittelbare Wirksamkeit wie bei der Wahl
Karl Schneider (Politiker, 1934)
Weinbau und Forsten in die von Ministerpräsident Rudolf Scharping geführte Landesregierung berufen. Mit dem Wechsel Scharpings in die Bundespolitik schied er
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1987
gescheitert war. Für die SPD kandidierte erstmals Rudolf Scharping als Spitzenkandidat. Die Grünen zogen erstmals in den Landtag ein. Die erstmals
Roger Lewentz
der gewonnenen Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1991 wechselte er unter Ministerpräsident Rudolf Scharping als Referent in die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz.
Hans Wallow
(Hrsg.): Rudolf Scharping. Der Profi. Econ, Düsseldorf 1994, ISBN 3-430-19469-5 Theaterstücke Glatzer oder Der hektische Stillstand. 1998 Der
Karl-Heinz Klär
1991 berief ihn Ministerpräsident Rudolf Scharping (SPD) zum Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz. Nachdem Scharping am 26.
Hugo Brandt (Politiker)
1985, als Nachfolger von Klaus von Dohnanyi und Vorgänger von Rudolf Scharping, Landesvorsitzender der Partei. Kommunalpolitisch war er 1965 bis 1969 als
Hans-Peter von Kirchbach
nur einem Jahr im Amt beantragte er bei Verteidigungsminister Rudolf Scharping zum 20. Juni 2000 die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand. Dies löste in
SPD Rheinland-Pfalz
Unter Rudolf Scharping ab 1985 vollzog die SPD endgültig den Schritt zu einem positiven Bekenntnis für das Land. Diese mündete in der Straffung der
Internationale Streitkräfte Osttimor
100 Soldaten nach Darwin in Australien. Verteidigungsminister Rudolf Scharping ordnete daraufhin die Entsendung des Deutschen Luftwaffenkontingents (DtLwKtg)
Explosionskatastrophe in Prüm
Ende der 1990er Jahre versuchte Verteidigungsminister Rudolf Scharping zusammen mit dem französischen Nationalarchiv ohne Erfolg eine Erklärung zu
Lichtbildwerk
2002 zu den sog. Pool-Fotos des damaligen Bundesverteidigungsministers Rudolf Scharping, dass es sich dabei um Lichtbilder handele, nicht um Lichtbildwerke.
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1996
sozialliberale Koalition aus SPD und FDP. 1991 bis 1994 mit Rudolf Scharping und seit 1994 mit Kurt Beck (SPD) als Ministerpräsident. Nach der verlorenen Wahl
Günther Rüdel
Auseinandersetzung verfügte der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping am 8. Mai 2000 die Umbenennung der Unterkunft in Feldwebel-Schmid-Kaserne.
Heidi Schüller
1994 gehörte sie als Gesundheitsexpertin dem Schattenkabinett von Rudolf Scharping an. Werke Die Gesundmacher. Rowohlt, Reinbek 1995, ISBN 3-499-19770-7. Die
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Außenminister Hans-Dietrich Genscher, der frühere SPD-Chef Rudolf Scharping sowie einige Verteidigungsminister ließen sich in dem renommierten Krankenhaus
Gernot Mittler
Mittler ist seit 1960 Mitglied der SPD. 1993 wurde er vom damaligen Ministerpräsidenten Rudolf Scharping als Finanzminister in dessen Kabinett berufen. Seit
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1991
wurde eine sozialliberale Koalition unter Ministerpräsident Rudolf Scharping (SPD), das Kabinett Scharping, gebildet. Damit wechselte zum ersten und bis dato
Besserverdiener
1994 forderte der damalige SPD-Kanzlerkandidat Rudolf Scharping eine steuerliche Ergänzungsabgabe für Besserverdienende. Die SPD definierte damals Ledige ab
Petra Rossner
sportliche Leistungen ausgezeichnet. Gemäß BDR-Präsident Rudolf Scharping hat „die beste deutsche Radfahrerin aller Zeiten ihr Rad an den Nagel gehängt“ und
Panzergrenadierbataillon 391
KFOR der Besuch des damaligen Bundesministers der Verteidigung Rudolf Scharping. Im August 2002 wurde das restliche Bataillon komplett beim Hochwasser der Elbe