Treffer im Web
Moritz Hunzinger
für den damaligen Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping sowie die Vergabe eines günstigen Privatkredits an den damaligen Bundestagsabgeordneten Cem
FC Bundestag
Helmut Kohl, Joschka Fischer (torlos), Oskar Lafontaine, Rudolf Scharping, Peter Struck (3 Tore), Klaus Töpfer, Theo Waigel (3 Tore) und Michael Grosse-Brömer
Axel Redmer
1969 schloss sich Redmer der SPD an. 1971 kam er mit Rudolf Scharping in den Landesvorstand der Jungsozialisten Rheinland-Pfalz. 1978 bis 1990 gehörte er dem
Enkel Willy Brandts
und späteren Parteivorsitzenden Björn Engholm, Rudolf Scharping, Oskar Lafontaine und Gerhard Schröder. Den beiden ersten kann man wenig Erfolg als
Rad-net Rose Team
Im März 2013 wurde anlässlich der Wiederwahl von Rudolf Scharping zum Präsidenten des BDR bekannt, dass der ehemalige BDR-Bundessportwart Bremer für den
Juli 2002
Berlin/Deutschland: Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) wird neun Wochen vor der Bundestagswahl von Bundeskanzler Gerhard Schröder entlassen.
Rogovo-Vorfall
hatten die Medien die Behauptung des Verteidigungsministers Rudolf Scharping aufgegriffen, dass die Serben im Fußballstadion von Priština ein
Walter Zuber
ein und wurde am 21. Mai 1991 vom neuen Ministerpräsident Rudolf Scharping als Innenminister ins Kabinett geholt. Dieses Amt übte Zuber im Kabinett Scharping,
Universität der Bundeswehr
am 8. Oktober 1999 hob der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping die Bedeutung des Globalbudgets für die „weitgehende Autonomie und auch eine
Sprengkandidatur
trat im November 1995 beim SPD-Parteitag in Mannheim zur Kampfkandidatur um den Parteivorsitz gegen Rudolf Scharping an und gewann mit 321:190 Stimmen.
Carl-Ludwig Wagner
Infolgedessen gab Wagner am 21. Mai 1991 sein Amt an Rudolf Scharping ab. Berufliches Von 1992 bis 1997 war Carl-Ludwig Wagner Vorstandsvorsitzender der
Walther Stützle
im Bundesministerium der Verteidigung unter Minister Rudolf Scharping (SPD). Nach seiner zunehmenden Entmachtung zugunsten des Generalinspekteurs Harald Kujat
Annette Fugmann-Heesing
Berlin war sie im Auftrag des damaligen Verteidigungsministers Rudolf Scharping von 2000 bis 2001 Geschäftsführerin der Gesellschaft für Entwicklung,
Spoilereffekt
erstmals eine Urwahl zum Parteivorsitz durch. Es kandidierten Rudolf Scharping, Gerhard Schröder und Heidemarie Wieczorek-Zeul. Scharping, der dem rechten
Werner Hoyer (Politiker, 1951)
Hoyers, ein ironisches Zitat einer früheren Aussage Rudolf Scharpings (damals Kanzlerkandidat der SPD), lautete: „Wir sind die Partei der Besserverdiener, weil
Britta Steilmann
ökologische Innovation“ des damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping. 1997 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Ute Steilmann in die Geschäftsführung
Troika (Führungsspitze)
den 1990ern versuchten Gerhard Schröder, Oskar Lafontaine und Rudolf Scharping eine Neuauflage der politischen Troika, diese scheiterte jedoch relativ bald an
Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz
durch den damaligen Ministerpräsidenten Helmut Kohl; am 26. Januar 1993 erließ Ministerpräsident Rudolf Scharping eine Verwaltungsvorschrift zur Ausgestaltung.
Franz H. U. Borkenhagen
der Verteidigung und war dort unter dem Minister Rudolf Scharping (SPD) von 1999 bis 2001 stellvertretender Leiter des Planungsstabs des Bundesministers der
Reformsozialisten
unter anderem Heidemarie Wieczorek-Zeul, Ottmar Schreiner, Rudolf Scharping, Doris Ahnen, Andrea Ypsilanti, Gernot Grumbach, Heiko Maas und Hubertus Heil.
Deutsche Marine
Erst mit der 2000 von Verteidigungsminister Rudolf Scharping eingeleiteten Bundeswehrreform begann sich die Organisation der Marine grundsätzlich zu verändern.
Operation Allied Force
für die Ereignisse im Kosovo im Vorfeld des NATO-Einsatzes von Rudolf Scharping der Begriff der humanitären Katastrophe geprägt und mit Bildern von Massakern
Olympische Sommerspiele 1928
Carl Schelenz, Karl Scharping: Deutschlands Olympia-Kämpfer 1928, Wilhelm-Limpert-Verlag, Dresden, 1928. Siehe auch Internationales Olympisches Komitee,
Deutsche sehen Deutsche
Am 26. August 1993 eröffneten Rudolf Scharping als Vorsitzender der Ministerpräsidenten-Konferenz, Andreas von Schoeler als Oberbürgermeister von Frankfurt am