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Salber in Berlin

Treffer im Web

Wilhelm Salber

Wilhelm Salber (* 9. März 1928 in Aachen; † 2. Dezember 2016 in Köln) war ein deutscher Psychologe und Philosoph. Er war 30 Jahre lang Direktor des

Wilhelm Salber

1973 begegnete Wilhelm Salber Anna Freud, einer Tochter von Sigmund Freud, machte bei ihr eine Analyse und tätigte Reisen in die UdSSR auf Einladung der

Körperfühlsphäre

Die Körperfühlsphäre wird auch als „psychästhetisches Zentrum“ bezeichnet.name="RLX" /> Der Begriff der Psychästhetik wurde von Wilhelm Salber geprägt.

Dirk Blothner

Entschieden Psychologisch – Festschrift für Wilhelm Salber (1993) Erlebniswelt Kino – Über die unbewußte Wirkung des Films (1999) Filminhalte und Zielgruppen

Morphologie

Psychologische Morphologie, eine geisteswissenschaftliche Theorie von Wilhelm Salber Geomorphologie, Landformenkunde, ein Teilgebiet der Physischen Geographie

Grube Adolf

Daniel Salber: Das Aachener Revier. 150 Jahre Steinkohlenbergbau an Wurm und Inde. Verlag Schweers+Wall, Aachen 1987, ISBN 3921679567. Weblinks Adolf Bauwerk

Grube Gouley

Daniel Salber: Das Aachener Revier. 150 Jahre Steinkohlenbergbau an Wurm und Inde. Verlag Schweers+Wall, Aachen 1987, ISBN 3921679567 Einzelnachweise Weblinks

Salzburger Kommunalfriedhof

und die Arkaden. Das Torgitter des Hauptportals wurde von Josef Salb, einem Professor der damaligen Gewerbeschule, entworfen und 1885 von Karl Fiedler aus

Grube Reserve

Daniel Salber: Das Aachener Revier. 150 Jahre Steinkohlenbergbau an Wurm und Inde. Verlag Schweers+Wall, Aachen 1987, ISBN 3921679567 Weblinks Einzelnachweise

Stephan Grünewald

ein Psychologiestudium an der Universität Köln u. a. bei Wilhelm Salber. 1987, direkt nach dem Studium, gründete er mit seinem Partner Jens Lönneker ein

Orgelbauwerkstätte Maribor

Simon Otoničer (Ottonitscher), Joseph Otonič (Ottonitsch), Joseph Salb, Leonhard Ebner und Michael Krainz gehörten. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in

Alexander U. Martens

Wilhelm Salber und Alexander U. Martens: „Lesen und Lesen-lassen. Zur Psychologie des Umgangs mit Büchern“ (= Schriftenreihe des Börsenvereins des Deutschen

Wilfrid Ennenbach

Viktor von Weizsäckers und an die Psychologische Morphologie Wilhelm Salbers an. Er untersuchte psychologische Aspekte der Bewegung und des Sports, das Lernen

Die wahre Braut

Laut Wilhelm Salber bewegen hier Maßlosigkeit und sich klein machen einander. Er bringt das Beispiel einer Dreißigjährigen, die ihre wahre Gestalt nur in

Wilfrid Ennenbach

gearbeitet hatte, wurde er 1965 Wissenschaftlicher Assistent bei Wilhelm Salber. 1967 folgte ein Diplom in Psychologie und 1968 die Promotion zum Dr. phil. an

Friedrich Wolfram Heubach

an der Universität zu Köln am psychologischen Institut bei Wilhelm Salber. 1989 bis 1992 war er Professor für Psychologie an der Hochschule für bildende Künste

Erich Westphal

eines Prototyps. In: Dirk Blothner, Norbert Endres (Hrsg.): entschieden psychologisch. Festschrift für Wilhelm Salber. Bouvier Verlag, Bonn 1993, S. 168–176.

Der Geist im Glas

Wilhelm Salber sieht hier Polarität im Sinne von Forderung nach Ergänzung, Hin und Her, was Entwicklung bedingt und Abweichen von Vorbildern. Rezeptionen

Erich Westphal

zu Köln mit dem Schwerpunkt der Psychologischen Morphologie Wilhelm Salbers. 1972 promovierte er bei ihm mit dem Thema „Um das Fach »Sachkunde« in einer

Der Krautesel

Wilhelm Salber beobachtet die Metamorphose des lieben Jungen, der über einengende Besessenheit erst dazu kommt, die verheißenen Wundergaben entschieden

Brüderchen und Schwesterchen

Familie, was jeweils durch dreifache Wiederholung betont wird. Wilhelm Salber sieht eine Morphologie der Bewegung unserer Lebenskulturen in einer

Psychologische Morphologie

Eine anwendungsorientierte Weiterentwicklung fand die von Wilhelm Salber entwickelte Theorie unter anderem in der morphologischen Musiktherapie Rosemarie

Fitchers Vogel

Laut Wilhelm Salber passt das Märchen zu Erwachsenen, die frühe Lebensverhältnisse immer bruchstückhaft wiederholen, im Versuch sie umzudrehen. Literatur

Herbert Fitzek

Danach lehrte er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Wilhelm Salber am psychologischen Institut. 1993 promovierte er, 2005 habilitierte er sich an der

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