Treffer im Web
Pervez Mody
– ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Fanny Solter und Miguel Proenca. Meisterklassen absolvierte er unter Sontraud Speidel und
Salome Gluecksohn-Waelsch
Davor Solter: In Memoriam: Salome Gluecksohn-Waelsch (1907–2007). In: Developmental Cell. 14, 2008, S. 22, . Einzelnachweise Genetiker Hochschullehrer
Sid Ganis
Laufbursche und Bürogehilfe für den US-amerikanischen PR-Agenten Lee Solters, der wiederum unter anderem in einem Zeitraum von 26 Jahren für Frank Sinatra
Kristina Günther-Vieweg
Shakespeares Frühwerk Die Komödie der Irrungen (2005; Regie: Friedo In der Spielzeit 2005/06 trat sie in den laufenden
Imagine: John Lennon (Music from the Motion Picture)
Cynthia Lennon Premiere. Der Regisseur des 100-minütigen Films war Andrew Solt, der auch mit Sam Egan das Drehbuch geschrieben hatte. Aus über 200 Stunden
Wallenstein (1987)
Das Stück von Friedrich Schiller wurde 1979 von Friedo Solter inszeniert, 1984 wiederaufgenommen und am 27. (Prolog; Wallensteins Lager und Die Piccolomini)
Kleinkastell Rötelsee
Walter Sölter (Hrsg.): Das römische Germanien aus der Luft. 2. Auflage, Lübbe, Bergisch Gladbach 1983, ISBN 3-7857-0298-1. Weblinks auf den „Info-Seiten zur
Rudi Balling
und wurde Leiter einer Max-Planck-Arbeitsgruppe im Bereich von Davor Solter am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg im Breisgau. Von 1993 bis 2000
Dorothy Gibson
1911: A Show Girl's Stratagem (Regie: Harry Solter) 1911: The Angel of the Slums (Regie: Joseph A. Golden) 1911: Good for Evil 1911: Hands Across the Sea in
March of Dimes Prize in Developmental Biology
1998 Davor Solter 1999 Martin J. Evans (Nobelpreis 2007), Richard L. Gardner 2000 H. Robert Horvitz (Nobelpreis 2002) 2001 Corey S. Goodman, Thomas M. Jessell
Carl Seemann
Seine Assistentin in Freiburg war Fany Solter. In seiner Meisterklasse studierte u.a. die Dirigentin Hortense von Gelmini. Sein Neffe Hellmut Seemann leitet
Christian Kühn (Schauspieler)
er ein Schauspielstudium an der Theaterakademie Vorpommern. Szenischen Unterricht hatte er dort unter anderem bei Friedo Solter und Swentja Krumscheidt.
Stephan Behrmann
Rostock. Er arbeitete mit Regisseuren wie Wolf Bunge, Friedo Solter, Peter Dehler, Anu Saari, Armin Petras, Alejandro Quintana, Gerald Fiedler, Sascha Bunge,
Renatus Scheibe
zusammen, so unter anderem mit Beat Fäh, Gotthart Kuppel, Friedo Solter, Karl Kranzkowski, Francis Fulton-Smith, Thomas Goritzki, Dominique Horwitz, Adriana
Shōgi
Frank Sölter, Shogi: Anfängerbuch; das japanische Schach. 1. Auflage. Wild, Kassel 1994, ISBN 3-928435-29-9, 125 S. (kart.) Dennis Schneider: Shogi – Das
Serenade einer großen Liebe
Lanza und Johanna von Koczian besetzt. Das Drehbuch stammt von Andrew Solt. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film zum ersten Mal am 26. Februar 1959
Schloss Mühlwang
Josef Ritter von Frey verkauft und von dessen Familie 1817 an Joseph Solterer zu Au. Von den Solterschen Erben ging der Besitz 1868 an Karl Klusemann und von
Kastell Donnstetten
Luftbildprospektionen gelang es Philipp Filtzinger und Walter Sölter schließlich 1975, das schon 1907 von Robert Knorr postulierte Kastell zu lokalisieren.
Tourismuswissenschaft
Marc Sölter: H.-P. Burmeister, (Hrsg.): Auf dem Weg zu einer Theorie des Tourismus. 1998. W. Nahrstedt, M. Piwodda, Th. Vodde (Hrsg.):
Katrin Klein
in der Inszenierung von Alexander Lang. Außerdem spielte sie bei Friedo Solters in dessen Wallenstein-Inszenierung mit und bei Frank Castorf in Paris Paris und
Römersiedlung Tegelberg
Walter Sölter (Hrsg.): Das römische Germanien aus der Luft. 2. Auflage, Lübbe, Bergisch Gladbach 1983, ISBN 3-7857-0298-1, S. 34 ff. Weblinks ; die
Carl Zimmerer
zusammen mit Arno Sölter: Handbuch der Unternehmenszusammenschlüsse (Hrsg.), Verlag Moderne Industrie, München, 1972. Wir Wirtschaftswunderkinder sind älter
Schloss Au an der Traun
veräußert. 1824 verkauft Franziska Hofbauer das Schloss an Johann Solterer von Mühlwang. Weitere Besitzer in den nachfolgenden Jahrzehnten waren Graf Erich von
Friederike Aust
1979: Brigitte Martin: Ermutigung 79 (Mutter) – Regie: Hannelore Solter (Hörspiel – Rundfunk der DDR) 1980: Barbara Neuhaus: Sein einziger Brief – Regie: