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Schneider Robert in Sigmaringen

Treffer im Web

Ichgola Androgyn

Drei Drachen vom Grill (1992; Regie: Thomas Goerke, Robert Schneider, Ades Zabel) Plötzlich und unerwartet (1993; Regie: Michael Brynntrup) Neurosia – 50

Schlafes Bruder

Bruder ist ein Roman des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider aus dem Jahr 1992. Das Buch wurde ein internationaler Erfolg und bisher in 36

Schlafes Bruder (Film)

| DRB = Robert Schneider | PRO = Danny Krausz, Peter Sterr, Joseph Vilsmaier | MUSIK = Norbert Jürgen Schneider Hubert von Goisern
Harald

Akın Kanat

„Die Luftgängerin“, Robert Schneider „Troja. Wie es wirklich aussah“, Birgit Brandau, Helmut Schickert, Peter Jablonka „Klarer Fall?!“, Jürg Obrist

Ulla Scholl

1975: Denkmal mit Bronzebüste des Heimatdichters Robert Schneider, Auftrag Stadt Darmstadt. 1975: Bronzebüste Ottilie Thiemann-Stoettner, Kunsthistorikerin

Ottokar Lehrner

zählt (1998), Die Wache (1999), Die Kommissarin (1999; als Robert Schneider, der undurchsichtige jüngere Bruder des Toten), In aller Freundschaft (2001; als

Mark Werner

wurde 2003 im Tectum Verlag veröffentlicht (Die Konzeption des Genies in Robert Schneiders 'Schlafes Bruder': Interpretation, Hrsg. v. Björn Bedey).

Focus

|chefred = Robert Schneider |herausgeber = Helmut Markwort, Uli Baur |geschäftsführer = Burkhard Graßmann |weblink = |archiv = | issn-print = 0943-7576

Landespreis für Volkstheaterstücke

Robert Schneider für Traum und Trauer des jungen H. 1993: Uwe Zellmer und Bernhard Hurm für Nacht oder Tag oder Jetzt Kerstin Specht für Der Flieger Wolfgang

Wagner-Festtage Leipzig

Leipzig (Ltg. David Timm) mit einem Einführungsvortrag von Robert Schneider; Festkonzert zum 199. Geburtstag Wagners, 3. Aufzug Götterdämmerung.

Tatort: Klassen-Kampf

läuft der Junge direkt in ein Auto und stirbt. Bandenchef Robert Schneider wird daraufhin festgenommen, jedoch muss er mangels Beweisen wieder freigelassen

Dietmar Nigsch

1994 Dreck von Robert Schneider, Projekttheater Vorarlberg 1995 Ich, ein Jud von Walter Jens in der Ruprechtskirche Wien, Projekttheater Vorarlberg 2002

March (Breisgau)

Robert Schneider (* 1944), Maler Mit March verbundene Persönlichkeiten Konrad Stürtzel (1435–1509), Dr. Stürzel war Rektor der Freiburger Universität und ab

Sven Grunert

Robert Schneider, Dreck William Shakespeare, Der Sturm William Shakespeare, Ein Sommernachtstraum Sophokles, Antigone August Strindberg, Fräulein Julie Lot

Bibliothek der Provinz

Franz Rieger, Roman Scheidl, Otto Schenk, Wieland Schmied, Robert Schneider, Mary Shelley, William Soutar, Peter Stiegnitz, Adalbert Stifter, Theodor Storm,

Jan van Leiden

Robert Schneider: Kristus. Das unerhörte Leben des Jan Beukels. Roman. Aufbau-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-351-03013-4 Friedrich Reck-Malleczewen: Bockelson.

Täuferreich von Münster

Kristus – Monster Of Münster; frei nach dem Roman Kristus von Robert Schneider; Uraufführung am 7. Januar 2011 am Niedersächsischen Staatstheater Hannover.

Vergessene Autoren der Moderne

Robert Schneider: Pleite oder Der Sturz von der Hühnerleiter. 1992. Michael Farin (Hrsg.): Otto Flake und Dada. 1918–1921. 1993. Michel Seuphor:

Literaturjahr 2000

Die Unberührten – Robert Schneider Der Vampyr (Hohlbein) – Wolfgang Hohlbein Das Vaterspiel – Josef Haslinger Der Weg nach Vinland – Margaret Elphinstone Das

Schlaf

Im Roman Schlafes Bruder von Robert Schneider begeht der Protagonist Suizid, indem er sich schwört, nie mehr zu schlafen. Im Film Der Maschinist hat der

Pierre Siegenthaler

2005: Kristus – das unerhörte Leben des Jan Beukels – Autor: Robert Schneider – Regie: Jörg Schlüter 2006: Kaltes Land – Autor: Reto Finger – Regie: Beate

Literaturjahr 1992

Schlafes Bruder - Robert Schneider Snow Crash - Neal Stephenson Sowieso und überhaupt - Christine Nöstlinger Das Spiel (Stephen King) - Stephen King Waiting

Florian Carove

ihn daraufhin für die Rolle des Rosenverkäufers Sad in Robert Schneider (Schriftsteller) preisgekröntem (Prix Médicis)Theatermonolog Dreck, im Pariser Théâtre

Hermann Steinfurth

Matthias Commeter (Galerie Commeter), Kopie eines Gemäldes von Robert Schneider, Öl auf Leinwand, 61,5 × 75 cm – Auftragsarbeit für die Hamburger Kunsthalle

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