Treffer im Web
Dominik Richert
Dominik Richert (* 4. Mai 1893 in St. Ulrich, Elsass; † 27. März 1977 ebenda) war ein elsässischer Landwirt, der sich selbst auch als „Ackerer“ bezeichnete,
Nate Richert
Nathaniel Eric Richert (* 28. April 1978 in Saint Paul, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Leben Bekannt wurde Richert vor allem durch die
Joachim Richert (Schauspieler)
Joachim Richert (* 11. April 1938 in Hamburg; † 20. März 2007) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Richert feierte sein Debüt im
Augustin Xavier Richert
Ulrich Richert: Une saga familiale. Do Bentzinger, 2005 Weblinks , bei Dominique Richert Einzelnachweise Person im Rifkrieg (1921–1926) Mitglied der
Augustin Xavier Richert
, bei Dominique Richert Einzelnachweise Person im Rifkrieg (1921–1926) Mitglied der Ehrenlegion (Großoffizier) Träger des Ouissam Alaouite Träger der Army
Augustin Xavier Richert
Augustin Xavier Richert (* 29. August 1879 im Elsass, Deutsches Kaiserreich; † 17. Januar 1975 in Dannemarie (Haut-Rhin)) war ein französischer General. Leben
Beste Gelegenheit zum Sterben
Beste Gelegenheit zum Sterben (Buch), Erinnerungen des Elsässers Dominik Richert als deutscher Soldat im Ersten Weltkrieg (1989) Beste Gelegenheit zum
Serednij Werezkyj-Pass
In seinem Buch: Beste Gelegenheit zum Sterben kommt der Soldat Dominik Richert auch durch die Karpaten. Eindringlich beschreibt er die Armseligkeit der Gegend.
Saint-Ulrich
Dominik Richert (1893–1977), Landwirt, wurde durch sein erst 1989 postum veröffentlichtes autobiografisches Werk „Beste Gelegenheit zum Sterben“, in dem er
Liste der Biografien/Vot
Voth, Heinrich Richert (1855–1931), mennonitischer Missionar und Pastor Vöth, Reinhold (1930–1997), deutscher Jurist und Politiker (CSU), MdL Vothel, Rainer
Christoph Steinbeck
als Postdoktorand an der Tufts University in Medford, USA, bei Clemens Richert, und habilitierte im Jahr 2002 in Organischer Chemie an der
Marschlande
Harald Richert: 1395–1995: Die Marschlande 600 Jahre bei Hamburg. In Lichtwark-Heft Nr. 59, Dezember 1994. Hrsg. Lichtwark-Ausschuss, Bergedorf. (Siehe jetzt:
Grand Est
Liste Philippe Richert (Union de la Droite aus LR, UDI und MoDem): 48,40 % = 1.060.065 Stimmen, 104 Sitze Liste Florian Philippot (FN): 36,08 % = 790.179
Jüdischer Friedhof Bergedorf
Harald Richert, Juden in Bergedorf 1695 - 1945 in Zeitschrift des Vereins für hamburgische Geschichte, Hamburg, 1985, S. 145-160 . Weblinks Bergedorf
Städtisches Flußbad Lichtenberg
Überlegungen, die Fläche der ehemaligen Badeanstalt gewerblich zu nutzen. So kam es zur Einrichtung eines Bushofes für das Fuhrunternehmen Frank Richert GmbH.
SG Düren 99
Heinz Hoss für die Dürener aus und das Spiel ging in die Verlängerung. Helmut Richert, genannt Bickel, konnte dann den vielumjubelten Siegtreffer erzielen.
Referendum über die Schaffung einer elsässischen Gebietskörperschaft
der Vereinigung gehörte der Präsident des Regionalrats Philippe Richert (UMP) und die gemäßigten Konservativen. Gegen das Projekt sprachen sich der Front
Johann Gerwer
Harald Richert: Schloßhauptleute und Amtmänner in Bergedorf. In Lichtwark-Heft Nr. 59. Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf, 1994, . Einzelnachweise Lübecker
Richertsche Gymnasialreform
1924/25 war eine wichtige Reform im Zuge der Entwicklung des Gymnasiums in Deutschland. Ihr Name rührt vom preußischen Ministerialbeamten Hans Richert her.
Adrien Zeller
Trinationale Metropolregion Oberrhein wurde, angebahnt durch ihn, durch seinen Nachfolger im Amt des Präsidenten des Regionalrats, Philippe Richert, vollzogen.
Otokar Kopecký
Harald Richert: Hamburger Tonkünstlerlexikon, Hamburg 1983 Geiger Geboren 1850 Gestorben 1917 Mann
Timelord
Die Band wurde im Januar 2005 von Gitarrist Aaron Richert und Gitarrist und Sänger Matt Aub gegründet. Kurze Zeit später kamen Schlagzeuger Rick Hodes und
Kommando Strategische Aufklärung
|Kommandeur2 =Brigadegeneral Peter Richert |Kommandeur2_Bezeichnung = stellvertretender Kommandeur |Kommandeur3 = |Kommandeur3_Bezeichnung =
Hamburg-Billwerder
Harald Richert: 1395–1995: Die Marschlande 600 Jahre bei Hamburg. In Lichtwark-Heft Nr. 59, Dezember 1994. Hrsg. Lichtwark-Ausschuß, Bergedorf. (Siehe jetzt: