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Records in Köln

Treffer im Web

Robert Recorde

Robert Recorde (* 1510 in Tenby bei Pembroke, Pembrokeshire, Wales; † 1558 in London Borough of Southwark) war ein englischer Mediziner und Mathematiker.

Stars Records

in das Plattengeschäft einzusteigen. Dazu gründete er zwei Labels, Fox Records und Stars Records. Es waren kleine Unternehmen, die Singles lokaler, unbekannter

Nixa Records

verschiedener klassischer US-Label wie Period Records, Concert Hall Records, Haydn Society, und Vanguard Records, um diese im Vereinigten Königreich und im

Croatia Records

Nachfolgestaaten sind PGB-RTB, Jugodisk (beide in Belgrad), Suzy Records aus Zagreb, Diskoton aus Sarajevo, ZKP RTLJ und Založba kaset in plošč RTV Ljubljana

J Records

welches unter anderem Interpreten der früheren Labels Jive und Arista Records unter Vertrag nahm. Im Oktober 2011 erfolgte die vollständige Integration in RCA

Jive Records

Die Veröffentlichungen in den USA wurden bis 1987 von Arista Records durchgeführt, danach übernahm dies RCA Records. Am Anfang von Jive

Dixie Records

Dixie Records ist der Name folgender Plattenlabels aus den Vereinigten Staaten: Dixie Records (Alabama) Dixie Records (Louisiana) Dixie Records (North

Paramount Records

defizitär, das Presswerk wurde daraufhin an den Konkurrenten Black Swan Records vermietet. Nach deren Bankrott begann das Unternehmen dann mit der Herstellung

Paramount Records

Wisconsin Chair Company aus Grafton gegründet. Diese hatten für Edison Records einige Grammophonschränkchen hergestellt und daraufhin als United Phonograph

Jaro Records

Jaro Records war ein US-amerikanisches Pop- und Jazz-Plattenlabel, das 1959 als Sublabel von The Rank Organisation gegründet wurde. Das Label Jaro Records

Megaforce Records

Bands das Label und wechselten zu Majorlabels: Metallica zu Elektra Records, Raven zu Atlantic Records und Anthrax zu Island Records. Dem Label gelang es,

SST Records

der Zeit bildeten sich die Ableger Alliance, Issues Records und Cruz Records, die vor allem Nebenprojekte, Spoken-Word-Aufnahmen und Nachfolgebands von

Alison Records

Alison Records ist ein Independent-Label für Gitarren-Pop und Elektronika aus Lüneburg. Das Label wurde 1995 von Hans-Peter Lorenzen gegründet und

Housecore Records

Anselmo ließ sich durch Elektra Records, an welche er als Sänger von Pantera gebunden war, eine Kooperation mit Baphomet Records, dem Label von Frank „Killjoy“

V2 Records

Virgin Records an EMI verkauft hatte. 2005 wurde ein Teil des Labels verkauft und mit Artemis Records verschmolzen, der Rest ging 2007 an Universal Music.

Manor Records

Manor Records war ein 1945 von Irving Berman in Newark gegründetes Plattenlabel. Später übersiedelte die Firma nach New York. Zu den Künstlern, die für Manor

Alveran Records

Partner für die US-Labels Eulogy Recordings und Hand of Hope Records. Seit April 2006 arbeitete Alveran Records mit dem US-Label Abacus Recordings zusammen. In

Crass Records

1982 gründeten einige der Mitglieder von Crass das Label Corpus Christi Records, auf dem die Werke von Künstlern, die nicht in das anarchistische Rollenbild

Miracle Records

Miracle Records war ein US-amerikanisches Blues und Rhythm and Blues-Plattenlabel, das von 1946 bis 1950 bestand. Das in Chicago ansässige unabhängige Label

Cawthron Records

Aktivitäten als Musikproduzent danach mit den Labeln C&C und Allegro Records fort. Auf Allegro erschienen ab 1960 Rhythm and Blues- und Gospel-Aufnahmen von

Dolton Records

nun den Hinweis, dass Dolten ein Geschäftsbereich von Liberty Records sei. Reinsdorff hatte seine Plattenfirma an Liberty verkauft. Im Laufe des Jahres 1964

Cameo Records

Cameo besaß ebenfalls einige Sub-Labels, wie die Lincoln Records, Romeo Records und Cameo-Kid, das für Kindermusik gedacht war. 1928 wurde Cameo von den Pathé

Kent Records

Seit 1982 veröffentlichte Ace Records unter dem Label Kent alte Aufnahmen in Lizenz, 1990 schließlich kaufte das britische Unternehmen das Kent-Label und die

Jubilee Records

Außerdem wurde 1954 das Sublabel Josie Records gegründet; Hits auf Josie waren die Titel Speedoo der The Cadillacs und Do You Wanna Dance von Bobby Freeman.

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