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Ramming in Nördlingen

Treffer im Web

Ramming

Martin Ramming (1889–1988), deutscher Japanologe Wilhelm von Ramming (1815–1876), österreichischer General

Ramminger

Manfred Ramminger (* 1930), deutscher KGB-Agent Sebastian Ramminger (1560/1579–1617), württembergischer Maler

Ramminger

Jacob Ramminger (1535–1606), deutscher Schreiber, Konstrukteur mathematisch-astronomischer Instrumente und Kartograph Manfred Ramminger (* 1930), deutscher

Ramminger

August Ramminger (1899–1975), deutscher Journalist und Politiker (CSU) Jacob Ramminger (1535–1606), deutscher Schreiber, Konstrukteur

Ramminger

Sebastian Ramminger (1560/1579–1617), württembergischer Maler

August Ramminger

August Ramminger (* 28. August 1899 in Drackenstein; † 29. November 1975 in Gauting) war ein deutscher Journalist und Politiker (CSU). Leben und Beruf Nach

Manfred Ramminger

Manfred Ramminger (* 15. Dezember 1930 in Groß Schorellen, Ostpreußen) ist ein deutscher Architekt, Rennfahrer, Playboy und ehemaliger KGB-Agent. Er wurde

Jacob Ramminger

Das Seebuch von Jakob Ramminger ist neben dem Ämter-Atlas (1575) von Heinrich Schweickher und den Forstkarten (1596) von Georg Gadner das dritte einzigartige

Jacob Ramminger

Jacob Ramminger (gen. Scriba oder Schreiber; * 15. Juli 1535 in Heidenheim an der Brenz; † 1606 ebenda) war ein württembergischer vielseitig tätiger Schreiber.

Jacob Ramminger

baute u.a. Sonnenuhren und mathematische Instrumente und fertigte kartographische Darstellungen an. Er war ein älterer Bruder des Malers Sebastian Ramminger.

Martin Ramming

in St. Petersburg geboren. Seine Eltern waren der Privatier Nikolaus Ramming († 1919) aus Livland und dessen Ehefrau die Petersburgerin Olga Vogel (†

Martin Ramming

Martin Ramming (* 21. November 1889 in St. Petersburg; † 29. März 1988 in Berlin) war ein deutscher Japanologe. Herkunft Martin Gotthard Theodor Ramming

Sebastian Ramminger

Sebastian Ramminger stammte aus einer Schreiberfamilie. Er heiratete 1588 Im großen Saal wurde recht bald von Hans Melchior Offstein ersetzt, aber er hatte auf

Sebastian Ramminger

der in Stuttgart tätig war und 1612 zum Hofmaler bestellt wurde. Er war ein jüngerer Bruder von Jacob Ramminger und ein Schwager des Malers Hans Steiner.

Martin Ramming

Martin Gotthard Theodor Ramming wurde als Baltendeutscher in St. Petersburg geboren. Seine Eltern waren der Privatier Nikolaus Ramming († 1919) aus Livland und

Sebastian Ramminger

Hans Sebastian Ramminger (genannt Schreiber; * zwischen 1560 und 1570 in Heidenheim an der Brenz; † 29. August 1617 in Stuttgart) war ein württembergischer

Sebastian Ramminger

von seinem Bruder Jacob gefertigten Seebuch. Sebastian Rammingers Aufgabe war es, in diesem aus 24 Pergamentblättern bestehenden Werk die Wappen des

Wilhelm von Ramming

Wilhelm Ramming trat 1834 als Leutnant in den Generalstabsdienst und war 1849 als Oberstleutnant in den italienischen und ungarischen Feldzügen

Großsteingrab Linsburg

der Universität Hamburg unter Leitung der Archäologin Britta Ramminger im August 2015 durch. Die mehrwöchige Lehrgrabung erfolgte auf einer Fläche von 60 m² im

Schifffahrtsgericht

Klaus Ramming: Hamburger Handbuch zum Binnenschifffahrtsfrachtrecht. 1. Aufl., Verlag C.H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58262-2 Weblinks Gericht

Fliegerhorst Neuburg

1967 entwendete ein Trio um Manfred Ramminger eine Sidewinder-Rakete vom Gelände des Fliegerhorstes und schickte sie zerlegt per Post nach Moskau zum KGB.

Saratowskoje

Manfred Ramminger (* 1930), deutscher Architekt Weblinks (mit historischen und aktuellen Fotos) Einzelnachweise Ort im Rajon Krasnosnamensk

Krassach (Fluss)

Gudrun Ramming: Symbole des nie versiegenden Lebens - kristallklar sprudelt das Wasser aus den Quellen der Weismain und Krassach. In: Heimatkalender für

Schreiber (Begriffsklärung)

Jacob Ramminger (1535–1606), deutscher Schreiber, Konstrukteur mathematisch-astronomischer Instrumente und Kartograph Sebastian Ramminger (1560/1579–1617),

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