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Wilhelm Röpke (Chirurg)
Wilhelm Röpke (* 15. Oktober 1873 in Sögel, Emsland; † 6. Oktober 1945 in Wuppertal-Barmen) war ein deutscher Chirurg in Wuppertal. Leben Röpkes Eltern waren
Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)
war mit Eva, geb. Finke, verheiratet, mit der er drei gemeinsame Kinder hatte. Er ist nicht mit dem Marburger Wirtschaftswissenschaftler Jochen Röpke verwandt.
Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)
Wilhelm Röpke (* 10. Oktober 1899 in Schwarmstedt bei Hannover; † 12. Februar 1966 in Genf) war ein deutscher Ökonom und Sozialphilosoph. Er gilt als einer der
Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)
Haselbach: Staat und Markt. Zur intellektuellen Biographie Wilhelm Röpkes. In Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch. Herausgegeben im Auftrag der
Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)
Eva Röpke (Hrsg.): Briefe von Wilhelm Röpke 1934 – 1966. Der innere Kompass. Rentsch, Erlenbach ZH 1976, ISBN 3-7249-0473-8. Der Cicero auf dem Dorfe.
Wilhelm Röpke (Chirurg)
Eltern waren der (katholische) Amtsgerichtsrat Ludwig Friedrich Adolf Röpke und seine Ehefrau Emma Dorothea geb. Franken. Röpke hatte die Brüder Johann Wilhelm
Wilhelm Röpke (Chirurg)
Prof. Dr. med. Wilhelm Konrad Röpke (1873–1945), in: DGCH 1933–1945: Die Präsidenten. Kaden Verlag, Heidelberg 2011. Einzelnachweise Chirurg Mediziner (20.
Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)
Heinz Rieter, Joachim Zweynert (Hrsg.): Wort und Wirkung. Wilhelm Röpkes Bedeutung für die Gegenwart. Metropolis, Marburg 2010, ISBN 978-3-89518-799-5. Jean
Importierte Inflation
sehr bald in den allgemeinen Sprachgebrauch“ überging. Ältere Literatur schreibe irrtümlich den Begriff meist Wilhelm Röpke, und zwar ab Ende 1956, zu.
Sebastian Räbiger
darunter die über die HDJ konspirativ recherchierende Journalistin Andrea Röpke. Seine Berufung gegen das Urteil wurde am 28. Juni 2010 vom Landgericht Potsdam
Kameradschaft Tor
Andrea Röpke, Andreas Speit (Hrsg.): Braune Kameradschaften. Die neuen Netzwerke der militanten Neonazis, Ch. Links Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-86153-316-2.
Rogalino
Kneppenberg, dem übergeordneten Amtsbezirk (mit Standesamt) Alt Schlage (Sława) stand Paul Röpke vor. Amtsgerichtsbezirk war Bad Polzin (Połczyn-Zdrój).
Hans-Jürgen Ziemann
Andreas Lindner. Er war als solcher von der Gesundheitssenatorin Karin Röpke eingesetzt worden und hatte nach zweimonatiger Recherche im September 2006 der
Sebastian Richter (Politiker)
Die Journalistin Andrea Röpke bezeichnet Richter ebenso als führenden Drahtzieher der Spreelichter, die im Juni 2012 vom brandenburgischen Ministerium des
Bernardí Roig
2006/2007: Bernardí Roig, Galerie Stefan Röpke, Köln 2006/2007: The light exercises, Salamanca 2008: Mensajes de luz, Es Baluard, Palma de Mallorca, Mallorca
Konsumentensouveränität
Wilhelm Röpke umschreibt die Konsumentensouveränität als "Demokratie der Konsumenten". Voraussetzung dafür, dass die Produzenten die Wünsche der Konsumenten
Bürgerschaftswahl in Bremen 2007
und -verwahrlosung (hier insbesondere in Rückblick auf den „Fall Kevin“, wegen dessen im Oktober 2006 die Senatorin Karin Röpke ihren Rücktritt vorlegte).
Hans-Martin Weiss
als Nachfolger von Helmut Millauer an. Am 14. November 2008 wurde er als Nachfolger des Oberkirchenrats Claus-Jürgen Roepke Präsident des Martin-Luther-Bundes.
Birgit Weihrauch
im Ressort für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales und somit Stellvertreterin von Senatorin Karin Röpke (SPD) bzw. Ingelore Rosenkötter (SPD).
Liste der Arbeitssenatoren von Bremen
Kommissarisch übernahm Willi Lemke in 2006 nach dem Rücktritt von Karin Röpke die Geschäftsführung. Siehe auch Liste der Bremer Senatoren Liste der
Adler fängt Fisch
Szene ließe sich daraus nicht erschließen. Im Sommer 2013 stellte Andrea Röpke in Bezug auf die Artgemeinschaft fest: „Nachhaltig scheinen sich rassistische
Dąbrowa Białogardzka
Letzter Bürgermeister war Gerhard Keppenberg, letzter Amtsvorsteher Paul Röpke. Damerow wurde Anfang März 1945 kampflos von der Roten Armee besetzt. Infolge
Willehad
und die Beschreibung der Wunder an seinem Grabe. Eingeleitet, übersetzt und neu bearbeitet von Andreas Röpke. Schünemann, Bremen 1982, ISBN 3-7961-1738-4.
Christian Weber (SPD)
der Bremischen Bürgerschaft an die ehemalige Sozialsenatorin Karin Röpke (SPD) vergeben wollte, die im Zusammenhang mit dem „Fall Kevin“ zurückgetreten war.