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Julius Poensgen
selbstständig und betrieb zusammen mit seinem jüngeren Bruder Albert Poensgen in den Eifelorten Gemünd und Mauel ein Bleiröhrenwerk, eine Nagelfabrik und einen
Julius Poensgen
bei Stadtkyll/Eifel, deren alleiniger Eigentümer ein Verwandter, Carl Poensgen (1802–1848), war. Danach machte er sich selbstständig und betrieb zusammen mit
Julius Poensgen
Hütten- und Walzwerken seiner Verwandten Gustav Poensgen und Rudolf Poensgen die „Düsseldorfer Röhren- und Eisenwalzwerke AG, vorm. Poensgen“ hervor.
Julius Poensgen
1880 verstarb, übernahm sein zu der Zeit 20-jähriger Sohn Reinhard Poensgen (1860–1924) die Nachfolge und entwickelte das Unternehmen, das 1906 in eine
Helmuth Poensgen
Raum Schleiden/Eifel hat und war der Sohn des Industriellen Reinhard Poensgen (1860–1924) und der Elilie Barthelmeß (1865–1946) sowie Enkel von Julius
Helmuth Poensgen
Helmuth Poensgen Helmuth Poensgen (* 6. April 1887 in Düsseldorf; † 22. März 1945 in Ratingen) war ein deutscher Industrieller. Leben und Wirken Helmuth
Helmuth Poensgen
prominenten Verwandten Ernst Poensgen, Carl Rudolf Poensgen und Gustav Poensgen. An sie erinnern in Düsseldorf die Ernst-Poensgen-Stiftung für Kunst und
Helmuth Poensgen
Um 1928 trat er wie sein Vetter Ernst Poensgen und andere Teile der Familie in die Deutschnationale Volkspartei ein. Helmuth Poensgen interessierte sich
Helmuth Poensgen
Schleiden/Eifel hat und war der Sohn des Industriellen Reinhard Poensgen (1860–1924) und der Elilie Barthelmeß (1865–1946) sowie Enkel von Julius Poensgen.
Reinhard Poensgen
Zeitpunkt erst 24 und 22 Jahre alten Söhne, Gustav Poensgen und Rudolf Poensgen, übernahmen anschließend zunächst die Produktion und wurden 1855 auf der
Reinhard Poensgen
ihrer „Handelsgesellschaft Reinhard Poensgen“ ihren Verwandten Albert Poensgen nach Düsseldorf, als dieser, der nach seiner Schulzeit eine Lehre bei Reinhard
Reinhard Poensgen
wie auch die weiteren Verwandten aus der Vetternlinie Julius Poensgen (1815–1880), Carl Poensgen, Ernst Poensgen (1871–1949) und Helmuth Poensgen
Reinhard Poensgen
Reinhard Poensgen (* 4. September 1792 in Solingen; † 10. Dezember 1848 in Schleiden) war ein deutscher Reidemeister und Fabrikant, der einen maßgeblichen
Reinhard Poensgen
Seine zu diesem Zeitpunkt erst 24 und 22 Jahre alten Söhne, Gustav Poensgen und Rudolf Poensgen, übernahmen anschließend zunächst die Produktion und wurden
Rudolf Poensgen
Heinrich Kellerter, Ernst Poensgen: Die Geschichte der Familie Poensgen; Hrsg.: A. Bagel-Verlag, Düsseldorf, 1908 Horst Wessel: Die Unternehmer der Familie
Rudolf Poensgen
Rudolf Poensgen war verheiratet mit Friederike Poensgen (1834–1909), Tochter des entfernten Verwandten Carl Poensgen (1802–1848), Hüttenbesitzer in Schleiden.
Rudolf Poensgen
Rudolf Poensgen war der Sohn des Fabrikanten Reinhard Poensgen (1792–1848) und der Katharina Henriette Axmacher (1796–1850). Von 1843 bis 1844 war er Volontär
Kurt Poensgen
Poensgen und der Clara Poensgen, geb. Poensgen (1846–1910) sowie Bruder des Finanzgerichtspräsidenten Albert Poensgen und des Industriellen Ernst Poensgen.
Poensgen (Begriffsklärung)
Rudolf Poensgen (1826–1895), deutscher Industrieller und Kommerzienrat
Gustav Poensgen
Gustav Poensgen war verheiratet in erster Ehe mit Maria Poensgen (1832–1861), Tochter seines entfernten Verwandten Carl Poensgen (1789–1867), Kaufmann in Köln,
Gustav Poensgen
Heinrich Kellerter, Ernst Poensgen: Die Geschichte der Familie Poensgen. Hrsg.: A. Bagel-Verlag, Düsseldorf, 1908 Horst Wessel: Die Unternehmer der Familie
Reinhard Poensgen
Von Heinrich Kellerter, Ernst Poensgen: Die Geschichte der Familie Poensgen; Hrsg.: A. Bagel-Verlag, Düsseldorf 1908. Horst Wessel: Die Unternehmer der
Reinhard Poensgen
wie auch die weiteren Verwandten aus der Vetternlinie Julius Poensgen (1815–1880), Carl Poensgen, Ernst Poensgen (1871–1949) und Helmuth Poensgen (1887–1945).
Ernst Poensgen
Norbert Karl Willm Wagemann heiratete. Ein weiterer Bruder, Albert Poensgen (1881–1976) wurde Finanzgerichtspräsident und mehrfacher Welt- und Vizeweltmeister