Treffer im Web
Karl Heinrich Köstlin
Ermenegildo Pini: Mineralogische Beobachtungen über die Eisengrube bei Rio und in anderen Gegenden der Insel Elba, Übersetzung Carl Heinrich Köstlin aus dem
The Puppini Sisters
Begleitet wird das Trio von einer dreiköpfigen Band, bestehend aus Martin Kolarides an der Gitarre, Henry Tyler am Schlagzeug und Nick Pini am Bass.
Die Maske des Roten Todes
Die Fantasy-Comiczeichnerin Wendy Pini gestaltete Masque of the Red Death als Graphic Novel. In Gaston Leroux' Roman Das Phantom der Oper erscheint das
Essbesteck
Udo Pini: Das Gourmet Handbuch. 3. Auflage. Könemann, Köln 2000, ISBN 3-8290-1443-0, S. 82–83. Susanne Prinz: Besteck des 20. Jahrhunderts. Vom Tafelsilber
Schweizer biographisches Archiv
Howald, Eugène Martin, Paul Meierhans, Hans Münch, Joseph Piller, Aleardo Pini, Michel Plancherel, Gonzague de Reynold, Edmund Richner, Hans Schinz, Oskar
Memo Benassi
Duse und dann in der „Compagnia Benelliana“ mit Giuseppe Sterni und Tina Pini. 1922 entstanden, wieder mit Duse, bemerkenswerte Aufführungen von Ibsens
Atelier 5
Erwin Fritz, Samuel Gerber, Rolf Hesterberg, Hans Hostettler und Alfredo Pini, zu denen wenig später Niklaus Morgenthaler und Fritz Thormann stiessen. Vier der
Liste von Persönlichkeiten aus Biasca
Aleardo Pini (* 22. November 1907 in Biasca; † 27. Februar 1958 in Bern, heimatberechtigt in Biasca), Sohn des Giuseppe, er studierte Recht in Bern und
Lara Gut
verhängt, unter anderem wegen öffentlicher Kritik an Nationaltrainer Mauro Pini (der zuvor ihr Privattrainer gewesen war) und wiederholten Verstössen gegen die
Gymnasium Julianum
Ingo Pini, (* 1936), Archäologe Rolf Portz (* 1940), Inspekteur der Luftwaffe der Bundeswehr Hans-Hermann Wendhausen (* 1947), Ingenieur und ehemaliges
Sessa TI
Propsteikirche San Martino mit Holzaltar von Carlo Antonio Ramponi aus Monteggio und Antonio Pini aus Bellagio Tribunale oder Casa dei Landvogti Kirche
Alexander Adrion
Udo Pini: ADRION. Mit Fotos von André Reiser. In: Frankfurter Allgemeine Magazin. Heft 24, 15. August 1980. Alexander Adrion. Gedanken zu seiner Kunst der
St. Georg zum Kaiserhof Hamburg
Udo Pini: Zu Gast im alten Hamburg. Hugendubel-Verlag, München 1987, 272 S. (Bestand: Museum für Hamburgische Geschichte) Friedrich Ludwig Schröder:
Schweizer Steelpan-Geschichte
„Nägeligass“, welche einige bekannte Musiker hervorgebracht hat (Claudio Pini; Pans, Samuel Baur; Drums, Gawan Seiler; Reggae-Sänger, wie auch die
Hawaiihemd
Udo Pini: Paradiese auf dem Bauch: die teuren Hemden von Hawaii. In: FAZ-Magazin. 31. August 1984, S. 1, 16–21. H. Thomas Steele: The Hawaiian Shirt. Cross
Liste von Persönlichkeiten aus Airolo
Mauro Pini (* 1965 in Airolo), ehemaliger Trainer der schweizerischen Ski-Frauen. Katrin Müller (Freestyle-Skierin) (* 31. März 1989 in Dielsdorf ZH) ist
Didrik Pining
Paul Pini: Der Hildesheimer Didrik Pining als Entdecker Amerikas, als Admiral und als Gouverneur von Island im Dienste der Könige von Dänemark, Norwegen und
Liste von Bauwerken italienischer Architekten in Alexandria
Filippo Pini Antonio Lasciac (1856–1946) Gebäude für die Gebrüder Karam an der Rue de la Gare de Ramleh, Alexandria. Gebäude Primi an der Place des Consuls,
Hinrichtung
nach einer parlamentarischen Initiative von Nationalrat Massimo Pini von der Freisinnig-Demokratischen Partei (Kanton Tessin) von der Bundesversammlung
Palazzo Re Enzo
Anna Laura Trombetti Budriesi, Valeria Braidi, Raffaella Pini, Francesca Roversi Monaco (Hrsg.): Bologna Re Enzo e il suo mito (= Bologna medievale ieri e oggi
Mefistofele
Giacinto Prandelli (Faust), Orietta Moscucci (Margherita), Amalia Pini (Marta), Piero de Palma (Wagner). EMI CD: 5 65655 2. Hermes Opernlexikon
Rote Flora
Udo Pini: Zu Gast im alten Hamburg. Erinnerungen an Hotels, Gaststätten, Ausflugslokale, Ballhäuser, Kneipen, Cafés und Varietés. Hamburg 1997, ISBN
Liste der Bischöfe von Šibenik
Luigi Pini (1839 - 1844) (auch Bischof von Split-Makarska) Giovanni Bercich (1846 - ?) Pietro Alessandro Doimo Maupas (1855 - 1862) (auch Erzbischof von
Guido Faba
Virgilio Pini (Hrsg.): La Summa de vitiis et virtutibus di Guido Faba. In: Quadrivium. Band 1, 1956, S. 41–152 ( bei Intratext). Augusto Gaudenzi (Bearb.):