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Philipp Erasmus Reich
Philipp Erasmus Reich (* 1. Dezember 1717 in Laubach in der Wetterau; † 3. Dezember 1787 in Leipzig) war ein deutscher Buchhändler und Verleger. Jugend und
Philipp Erasmus Reich
Medikamente selbst herstellte. Nachdem Philipp Erasmus Reichs Mutter, Margarethe Louise Reich, 1719 gestorben war, heiratete sein Vater Johann Jakob Reich im
Philipp Erasmus Reich
1764 entschlossen sich zwölf Leipziger Verleger deshalb unter der Führung Philipp Erasmus Reichs der Frankfurter Buchmesse von nun an fernzubleiben.
Bernard Rappaz
Philippe Reichen: Porträt in: Tages-Anzeiger vom 6. August 2014 Einzelnachweise Drogenhändler Landwirt Schweizer Geboren 1953 Mann
Mattmarksee
Philippe Reichen: In: Tages-Anzeiger. 27. August 2015. Einzelnachweise See im Kanton Wallis Stausee in Europa Stausee in der Schweiz SMattmarksee
Hans-Rudolf Merz
Philippe Reichen: Härte, Herz und Humor. Hans-Rudolf Merz – eine Biographie. Appenzeller, Herisau 2012, ISBN 978-3-85882-490-5 (; PDF; 525 kB) Weblinks auf
Roland Gretler
Philippe Reichen, 2009, In: Tagblatt. Helbling, Michael, 2010, In: «Der Arbeitsmarkt». Einzelnachweise Fotograf (Schweiz) Historiker Sammler Schweizer
Gottfried Neubert
a. bei Helmut Walcha (Orgel), Kurt Hessenberg (Komposition) und Philipp Reich (Chorleitung). Gottfried Neubert war ab 1952 bis zu seinem Tod Kantor an der
Schloss Traidendorf
gedacht, dann für die Burgmannen (pro purchuta). 1387 ist Philipp Reich mit dem Hammer zu Dreylendorf als Mitglied der Hammerinnung Amberg-Sulzbach genannt.
Kerstin Odendahl
mit Philippe Reichen, St. Galler Tagblatt vom 19. Januar 2011, abgerufen am 6. Oktober 2012. Einzelnachweise Rechtswissenschaftler (20. Jahrhundert)
Reichsbuchhändler
die von den norddeutschen Verlegern unter der Leitung von Philipp Erasmus Reich initiierten Reformen auf dem deutschen Buchmarkt kämpften. Die
Nachdruck
Ausmaße annahm. Die Einführung des Nettohandels durch Philipp Erasmus Reich schädigten die Wirtschaft in anderen Teilen Deutschlands, weswegen Nachdruck als
Nettohandel
wurde unter der Führung des Leipziger Verlegers Philipp Erasmus Reich von einer Gruppe sächsischer Verleger als ihre gültige Handelsform abgeschafft. Von nun
Hanauer Bücherumschlag
Philipp Erasmus Reich Buchhandel im 18. Jahrhundert Literatur Hanauer Bücherumschlag. In: Lexikon des gesamten Buchwesens. Band III. (2. Auflage). Verlag
Lehmstedt Verlag
Berlin wurde er 1990 mit einer Studie über den Verleger Philipp Erasmus Reich promoviert. Anschließend war er in verschiedenen Forschungsprojekten tätig, unter
Leipziger Buchmesse
stellte Leipzig mit seinen Verlegern, wie beispielsweise Philipp Erasmus Reich, und Buchhändlern das Zentrum des modernen deutschen Buchhandels dar. Der
Freundschaftsgalerie
Die Freundschaftsgalerie des Leipziger Verlegers Philipp Erasmus Reich, die seit 1802 mit 31 von vermutlich 42 Einzelporträts in der Kustodie der Universität
Freundschaftsgalerie
Mannes erweitert werden sollte. Philipp Erasmus Reichs Freundschaftsgalerie soll auf ihrem Höhepunkt 42 Einzelporträts umfasst haben. Die Sammlung wurde vor
Johann Bohn
Buchhändler Hamburgs. Seit 1765 gehörte dem von Philipp Erasmus Reich ins Leben gerufenen Buchhändlerverein an, der gegen Nachdrucke aus Süddeutschland
Henning Große
für 182 Jahre im Familienbesitz und wurde 1759 vom Verleger und Buchhändler Philipp Erasmus Reich, dem Leiter der Weidmannschen Buchhandlung, übernommen.
Hazel Rosenstrauch
Tübingen. Dort wurde sie 1983 mit einer von Hermann Bausinger betreuten Dissertation über den Buchhändler und Verleger Philipp Erasmus Reich promoviert.
Carl Hermann Hemmerde
Schwetschke auf Vermittlung des Leipziger Verlegers Philipp Erasmus Reich als Faktor in die Buchhandlung ein. Ein halbes Jahr später, am 7. Mai 1782, starb
Raubdruck
Wien verboten. Erst durch die Neuordnungen, die der Leipziger Buchhändler Philipp Erasmus Reich durchsetzte, wurde das Nach- oder Raubdruckunwesen eingedämmt.
Geschichte des Fräuleins von Sternheim
dem Erscheinen des Romans im März und September 1771 bei Philipp Erasmus Reich in Leipzig zu einem der großen Erfolge des Buchmarkts und Sophie von La Roche