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Pfarrer in Taufkirchen

Treffer im Web

Wilhelm von Bodelschwingh

Universitäten Basel, Halle und Greifswald, um im Jahr 1898 in Bethel Pfarrer an der dortigen Diakonissenanstalt Sarepta zu werden. Zudem übernahm er die Rolle

Montazels

Bérenger Saunière (1852–1917) war von 1885 bis zu seinem Tod Pfarrer in Rennes-le-Château. Weblinks (englisch) Einzelnachweise Ort in Okzitanien

Willy Borngässer

Borngässer war von 1934 bis zu seinem Tod Pfarrer der Wiesbadener Marktkirche. Während der Zeit des Nationalsozialismus war er zudem als Gefängnisgeistlicher

St. Rupert (Weißpriach)

St. Rupert in Weisspriach und Wandmalereien im Chor der Pfarrkirche in Maria Pfarr im Lungau. In: Österreichische Zeitschrift für Denkmalpflege 2, 1948, 25-37.

St-Sixte d’Ars

des hl. Jean-Marie Vianney (1786–1859), der von 1818 bis zu seinem Tod Pfarrer von Ars war und durch seine spirituelle Kraft schon zu Lebzeiten Scharen von

David Gottfried Gerhard

wurde 1759 Prediger an St. Trinitatis in Breslau. 1778 wurde Gerhard Pfarrer an der Elisabethkirche und damit an die Spitze der Breslauer Geistlichkeit berufen

Hans Georg Dühring

Großherzoglich Hessischen (25.) Division in Darmstadt und ab 22. August Pfarrer bei der 35. Division in Graudenz. Mitte 1914 wurde er zum Pfarrer von Gruppe

Hans Hoss

er Oberbürgermeister der Stadt Ebingen. Nach Bildung der Stadt Albstadt fungierte er ein halbes Jahr lang bis zur Wahl von Hans Pfarr als Oberbürgermeister.

Konrad Elmer-Herzig

Seit 1994 ist Elmer Pfarrer an der Potsdamer Erlöserkirche und engagiert sich bei der lokalen Agenda 21 in Potsdam. 2002 entstand sein Doppelname durch die

Urnengräberfeld Leese

Peter Pfarr: Der eisenzeitliche Urnenfriedhof in Leese, Ldkr. Nienburg, Zu den Ausgrabungen 1978-1980 in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 2/1984

Peter Jandrisevits

zwischen dem 12. November 1906 und dem 15. Juni 1924 Administrator bzw. Pfarrer von Stinatz, danach vom 15. Juni 1924 bis zu seinem Tod Pfarrer in Schandorf.

Ramerberg

Albert Math (1918–2007), von 1959 bis zu seinem Tod Pfarrer in Ramerberg Söhne und Töchter der Stadt --> Sonstiges --> Kulinarische Spezialitäten -->

Johann Friedrich Stapfer

war er Feldprediger in den Waldstätten, dann zehn Jahre Hauslehrer in der Familie von Wattenwyl in Diessbach bei Thun und von 1750 bis zu seinem Tod Pfarrer.

Edgar Wolf

Von 1932 bis zum 11. April 1934 war Wolf Pfarrer von Benkowitz. Er verließ Benkowitz, weil ihm die politische Gesinnung der Dorfbewohner nicht zusagte. Im

Helmut A. Müller

Jonathan Meese und Helmut A. Müller in Sankt Maria Pfarr, Hospitalhof Stuttgart 2007, ISBN 3934320287 (als Hrsg.) Evolution: Woher und Wohin. Antworten aus

Chlodwig Poth

Poth starb am 8. Juli 2004, zwei Tage nach seinem Kollegen Bernd Pfarr, der ebenfalls für die Titanic gezeichnet hatte, an einem Krebsleiden. Am 15. Juli wurde

Juraj Papánek

Vörösmárt (Zmajevac, heute Kroatien) und schließlich bis zu seinem Tod Pfarrer in Olasz, wo er die kroatische Bevölkerung betreute. Ab 1790 war er auch

Alexander Henderson (Theologe)

die presbyterianische Kirchenverfassung einführte. 1639 wurde Henderson Pfarrer in Edinburgh und 1640 wurde er zum Rektor der Universität Edinburgh gewählt.

Remstädt

Bartholomäus Helder (um 1585–1635), Komponist und Kirchenlieddichter, war von 1616 bis zu seinem Tod Pfarrer in Remstädt. Conrad Ekhof (1720-1778), wohnte im

Wolfgang Oswald (Theologe)

war er Vikar der Württembergischen Landeskirche. 1998 wurde Oswald Pfarrer in Buttenhausen, Dekanat Münsingen. Oswald promovierte 1998 an der Theologischen

Kattenhochstatt

Johann Heinrich Witschel (1769–1847) war von 1819 bis zu seinem Tod Pfarrer und Dekan von Kattenhochstatt. Literatur * Weblinks Einzelnachweise Ortsteil von

Ambroise Villard

von Crésuz, 1867 von La Chaux-de-Fonds und von 1869 bis zu seinem Tod Pfarrer von Farvagny-le-Grand. Nach der damals im Zeitalter des Historismus üblichen

Bartholomäus Helder

Von 1607 bis 1616 war er Lehrer und Kantor in Friemar, danach bis zu seinem Tod Pfarrer in Remstädt. Er starb während des Dreißigjährigen Kriegs an der Pest.

Leonhard Herold

1848/1849 war er Professor der Churer Kantonsschule. 1858 wurde Herold Pfarrer der Regulakirche, ein Jahr später berief man ihn an die Martinskirche. An dieser

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