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Fechter
Peter Fechter (1944–1962), deutsch-deutsches Maueropfer Rudolf Fechter (1912–1990), deutscher Botschafter Werner Fechter (1910–1994), deutscher Germanist
Peter Fechter
Die Geschichte Peter Fechters war am 31. August 1962 Titelthema des amerikanischen Nachrichtenmagazins Time. Der in diesem Artikel verwendete Begriff „Wall of
Peter Fechter
Peter Fechter (* 14. Januar 1944 in Berlin; † 17. August 1962 ebenda) war ein deutsches Todesopfer an der Berliner Mauer. Biografie Peter Fechter wuchs als
Alexander von Bentheim
moderierte. 1962 berichtete er von der gescheiterten Flucht Peter Fechters an der Berliner Mauer, 1963 vom Besuch der US-Präsidenten John F. Kennedy in Berlin,
Ernst Mundt
Mundt, der sofort starb und von der Mauer fiel. Nach dem Tod von Peter Fechter wurde ein neuer Einsatzbefehl erlassen, nachdem getötete Flüchtlinge umgehend
Anton Walzer
fotografiert werden konnte. Diese Taktik war nach dem Tod von Peter Fechter befohlen worden, um negative Schlagzeilen zu verhindern. Am Ufer kam es zu
Herbert Ernst (Kameramann)
wurde Ernst durch seine 1962 an der Berliner Mauer gedrehte Filmaufnahme vom Abtransport des sterbenden DDR-Flüchtlings Peter Fechter durch Soldaten der NVA.
Checkpoint Charlie
Ost-Berlin. Besonders tragisch war der Tod des DDR-Flüchtlings Peter Fechter, der am 17. August 1962 vor den Augen westlicher Beobachter verblutete. Der
Herbert Ernst (Kameramann)
Die Sequenz vom gescheiterten Fluchtversuch Peter Fechters wurde in unzählige Dokumentationen und historische Rückblicke aufgenommen und
Karl Biedermann (Bildhauer)
Mahnmal für Peter Fechter in Berlin-Mitte, Zimmerstraße (1999) Mahnmal für Chris Gueffroy in Berlin-Baumschulenweg (2003) Gedenktafel für Friedrich Weißler
Auferstehungskirche (Berlin-Friedrichshain)
Kirchhof angewiesen. Hier liegt „das erste ‚Maueropfer‘ Peter Fechter beerdigt.“ Am 16. Juni 2016 wurde die Kapelle des Friedhofs in der Indira-Gandhi-Straße
Liste der Bilder von Wolf Vostell
1965: Peter Fechter, Leinwandfoto, Spraydosenfarbe, Siebdruck auf Leinwand, Verwischung, Glühlampe mit rundem Reflektor (ursprünglich runder
Chronik der DDR (1961–1970)
Der 18-jährige Ost-Berliner Peter Fechter wird am 17. August bei einem Fluchtversuch an der Berliner Mauer angeschossen und verblutet im Todesstreifen. Rund 50
Lars-Broder Keil
mit Sven Felix Kellerhoff, Thomas Schmid: Mord an der Mauer: Der Fall Peter Fechter; Quadriga, Köln 2012, ISBN 978-3-86995-042-6. mit Sven Felix Kellerhoff:
Heribert Schwan
ARD-Exclusiv – Gejagt – getroffen – verblutet – Der Tod des Mauerflüchtlings Peter Fechter (11. August 1995) Angeklagt – DDR-Grenztruppen-Generäle als
Todesopfer an der Berliner Mauer
West-Alliierten in vielen ihnen bekannten Fällen nicht. Im Fall Peter Fechters gaben US-Soldaten vor Ort an, nicht in den Grenzbereich zu dürfen, obwohl ihnen
Todesopfer an der Berliner Mauer
dem Versuch aus der DDR zu fliehen. Einige Fälle, wie der Tod von Peter Fechter, gelangten in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit, andere blieben
Hans-Dieter Wesa
Der Tod Wesas kurz nach dem Tod Peter Fechters löste in West-Berlin Sorge vor erneuten Massenprotesten, die Menschen gefährden könnten, aus. Am Todestag kamen
Hans Plüschke
berichtet. Wenige Tage später stellte der öffentliche Tod Peter Fechters an der Berliner Mauer den Grenzzwischenfall bei Wiesenfeld in der westdeutschen
Rudi Arnstadt
dem Zwischenfall stellte am 17. August 1962 der öffentliche Tod Peter Fechters an der Berliner Mauer den Grenzzwischenfall bei Wiesenfeld in der westdeutschen
Todesopfer an der Berliner Mauer
werden konnten. Nach den Reaktionen auf den öffentlichen Tod Peter Fechters bekamen die Grenzer die Anweisung, Tote oder Verletzte möglichst schnell aus dem
Berlin
Ost-Berlin. Besonders tragisch war der Tod des DDR-Flüchtlings Peter Fechter, der 1962 vor den Augen westlicher Beobachter verblutete. Noch vor der
Checkpoint Charlie in Berlin
Fluchten aus Ost-Berlin ab, wie die missglückte Flucht von Peter Fechter, der 1962 hier ohne Hilfeleistungen von DDR- oder westalliierten Soldaten