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Geschichte Bozens
1895 wurde Dr. Julius Perathoner, einer der wichtigsten Exponenten der Deutschfreiheitlichen Partei in Tirol, zum Bürgermeister gewählt. In seine Amtszeit
Carl Sonnenschein
Für seine Grabstätte schuf der mit ihm befreundete Bildhauer Hans Perathoner 1935 ein an den Schnitzstil der Spätgotik angelehntes, expressionistisches
Handwerker- und Kunstgewerbeschule Bielefeld
Berthold Müller-Oerlinghausen, Bildhauerstudium 1910–1912 unter Hans Perathoner Karl Muggly, Lehrer für Zeichnen und Malerei 1908–1950 Wilhelm G. Niemöller,
Berthold Müller-Oerlinghausen
an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Bielefeld bei Hans Perathoner. 1912 machte er sein humanistisches Abitur in Bielefeld. Er zog 1914 nach Berlin um, wo
Jöllenbeck
Jobst Heinrich Heienbrok, Leineweber, stand 1909 Modell für das von Hans Perathoner geschaffene Leineweberdenkmal, heute ein Wahrzeichen der Stadt Bielefeld
Marmolata
schreiben vom 8. bis 9. September 1929 Luigi Micheluzzi, Roberto Perathoner und Demetrio Christomannos mit der Ersteigung des Südpfeilers der Punta di Penia
Philipp Harth
er sein Studium an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei Hans Perathoner wieder auf. Philipp Harth wurde Mitarbeiter an der Odenwaldschule und war dort als
Bozen
1922 wurde der deutschsprachige Julius Perathoner im Zuge des Marsches auf Bozen von den Faschisten gewaltsam als Bürgermeister abgesetzt und durch einen
Jannick Top
Spielfilmen von Pierre Jolivet schuf er die Musik, aber auch für Produktionen von Nicolas Hulot und die Fernsehserie Navarro (gemeinsam mit Serge Perathoner).
Harriet Ellen Siderovna von Rathlef-Keilmann
diesem Kreis der Katholischen Künstler gehörten die Bildhauer Hans Perathoner, Berthold Müller-Oerlinghausen, Jenny Wiegmann-Mucchi, Gabriele Mucchi und Hans
Deutscher Menschenrechts-Filmpreis
1. Preis Edwins Welt; Daniela Perathoner, 7 Min., 2004 2. Preis Ehre und Recht – Der Stärkere gibt nach; Jugendgruppe Chip 36, 7 Min., 2003 3. Preis Das
Südtiroler Volkspartei
Ivo Perathoner, 1954–1957 Hans Stanek, 1957–1965 (während seiner Inhaftierung vertreten durch Hans Plaikner und Hans Rubner) Josef Atz, 1965–1978 Bruno Hosp,
Bruneck
Julius Perathoner (1849–1926), Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat, langjähriger Bürgermeister der Stadt Bozen Paul von Sternbach (1869–1948),
Christa
Christa Perathoner (* 1987), italienische Biathletin Christa Peters (vermutlich 1933–1981), deutsche Fotografin Christa Prets (* 1947), österreichische
Gröden
Hans Perathoner (Bildhauer) Johann Dominik Mahlknecht (Bildhauer) Johann Baptist Moroder (Bildhauer) Josef Moroder Lusenberg (Bildhauer und Maler) Ludwig
Bildhauerei in Gröden
Elfriede Perathoner: Grödner Krippenschnitzkunst. Folio Verlag, Wien / Bozen 2004. ISBN 978-3-85256-279-7 Erich Egg, Herlinde Menardi: Das Tiroler
Bildhauerei in Gröden
Caio Perathoner (dl Baga) (* 1905 in St. Ulrich † 1965 ebenda) lernte in der Werkstatt des Vaters Ferdinand Perathoner (1871–1930), bei Josef Pitscheider und
Berliner Bildhauerschule
Hans Perathoner Fritz Röll Louis Tuaillon Literatur Usel Berger: Von Begas bis Barlach. Bildhauerei im wilhelminischen Berlin. Hrsg. Georg-Kolbe-Museum,
Biathlon-Weltcup 2010/11
aufsteigt. Fiandino stieg aus dem A- in den B-Kader ab. Christa Perathoner aus dem A- und Michela Andreola aus dem B-Kader des Vorjahres bilden nun den
Bildhauerei in Gröden
Ulrich † 1965 ebenda) lernte in der Werkstatt des Vaters Ferdinand Perathoner (1871–1930), bei Josef Pitscheider und arbeitete mit Hermann Moroder-Jumbiërch.
Alfons Brunhart
1896 heiratete er Ida Maria Perathoner. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Weblinks zu Alfons Brunhart auf www.e-archiv.li Landtagsabgeordneter
Gustav Nolte
Arbeit fand. Bozen erlebte unter Bürgermeister Julius Perathoner Jahre reger Bautätigkeit. 1908 übernahm Nolte von Wilhelm Kürschner die Leitung des
Raschötzhütte
waren 1948–1949 Josef Bernardi-Lësc und Gattin Carolina Perathoner Baga, 1950–1957 Konrad Comploi-Coldeflam und Gattin Clara Pitscheider-Menza, 1958–1962
Hertha von Guttenberg
der Charlottenburger Kunstgewerbeschule bei Hans Perathoner Schnitzunterricht. Nachdem sie 1917 zwei Monate in einer Steinbildhauerwerkstatt gearbeitet hatte,