Treffer im Web
Vinzentinerinnen Graz
sind von Spitzhelmen gekrönt. Diverse Sandsteinfiguren vom Künstler Josef Papst zieren die Kirche. Am Tympanonrelief befinden sich Darstellungen des heiligen
Kapfenberger SV
Helga Papst: Sport in Kapfenberg. 1898–2008. Stadtgemeinde Kapfenberg, Kapfenberg 2009 Weblinks Einzelnachweise Fußballverein in der Steiermark Kapfenberger
Dominoe
Rockband, die 1987 in Grafing bei München von dem Gitarristen Robert Papst (* 10. Dezember 1960 in Ebersberg) und Sänger Jörg Sieber (* 13. Juli 1961 in Ulm)
Die Füchsin – Dunkle Fährte
vorstellt, ist es mit der Freundlichkeit vorbei. Reinhard Papst erklärt, dass sie das nicht wünschen und es nicht nötig wäre Sebastian zu suchen, weil er sie
Die Füchsin – Dunkle Fährte
geht, an der sie sehr hängt, will sie das Teil reparieren lassen. Simone Papst, die Inhaberin eines Cafés, in dem sie sich ab und zu einfindet, empfiehlt ihr
Willi Schuh (Musikwissenschaftler)
er Musik bei Eugen Kutschera und Werner Wehrli in Aarau und bei Eugen Papst in Bern. Ab 1920 war er Privatschüler Walter Courvoisiers in München. Gleichzeitig
Die Füchsin – Dunkle Fährte
er selbst ist spurlos verschwunden. Anne bietet ihre Hilfe an, Sebastian Papst zu finden, wenn sie als Gegenleistung dafür eine neue Kaffeemaschine erhält.
Kockelkorn & Vaaßen
Haus am Marktplatz 1 ging an Benno Papst und am 1. Januar 1991 an Walter Papst über. Das Haus am Marktplatz 1 wurde 1991 an die damalige Städtische Sparkasse
Gustav Kuhn
Gustav Kuhn sein Debüt als Opernregisseur (Bühnenbild und Kostüme Peter Papst) mit dem Fliegenden Holländer in Triest, die Konzeption der „hall-opera“ wurde
Kockelkorn & Vaaßen
das Unternehmen erfolgreich weiter. Am 13. Oktober 1922 heiratete Peter Papst die Tochter des Hauses, Marianne Zisch, und übernahm die Geschäftsleitung. 1924
Kockelkorn & Vaaßen
das Haus Ecke Marktplatz Nr.1/Weierstraße durch den Hauseigentümer Josef Papst zeitweise als Verkaufsstelle genutzt. Nach dem Tode von Josef Papst am 4. Januar
Kockelkorn & Vaaßen
Vaaßen“ endgültig geschlossen und das Haus am Marktplatz 1 ging an Benno Papst und am 1. Januar 1991 an Walter Papst über. Das Haus am Marktplatz 1 wurde 1991
Hugo Siegmeth
„Mörderischer Frieden“ von Rudi Schweiger (2007). Gemeinsam mit Robert Papst schrieb er die Filmmusik für den Dokumentarfilm „Sag mir wo die Schönen sind“.
Der Pfundskerl
Robert Papst Wolf Wolff | IDEE = Rolf-René Schneider Krystian Martinek Hilly Martinek Volker Ullmann Thomas Finn | GENRE = Kriminalfilm, Komödie, Drama |
Gürzenich-Orchester
Eugen Papst (1936–1944) Günter Wand (1946–1974) Juri Aronowitsch (1975–1986) Marek Janowski (1986–1990) James Conlon (1990–2002) Markus Stenz (2003–2014)
Priesterbruderschaft St. Pius V.
Ein weiterer wesentlicher Grund war die Frage, ob die Päpste seit dem Tod Papst Pius’ XII. legitime Päpste seien. Clarence Kelly, der ehemalige Obere des
Der vierte König
Der Schweizer Feuilletonist Manfred Papst nennt die Geschichte vom vierten König „eine zeitlose Legende (...) Dass sie regelmäßig in den Tiefen der russischen
Lorenz Hutschenreuther
ging an seine beiden Söhne Viktor und Eugen sowie Hans Papst über. Pabst, den Mann seiner Tochter Wilhelmina, hatte Hutschenreuther bereits 1864 als Teilhaber
Heinz Boberach
mit Carsten Nicolaisen, Ruth Papst, Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen 1918 bis 1949. Organe-Ämter-Verbände-Personen, Band 1: Überregionale
Balzac und die kleine chinesische Schneiderin
Der Kulturredaktor der Neue Zürcher Zeitung, Manfred Papst, empfand das Buch „auf den ersten Blick ganz gelungen, beim zweiten Hingucken an einigen Punkten
Wilkhahn
zu reduzieren“. Designer wie Roland Rainer, Hans Bellmann, Walter Papst, Herbert Hirche und Georg Leowald prägten die neue Designsprache des Unternehmens. Mit
Nordwestdeutsche Philharmonie
1952–1953: Eugen Papst 1953–1955: Wilhelm Schüchter 1955–1956: Albert Grünes (erst 2. Dirigent, dann künstlerischer Leiter) 1956–1961: Kurt Brass (ständiger
Canisiuskirche (Wien)
Klobassa gestaltete den Tabernakel, die beiden Ambonen stammen von Josef Papst. Im Chorumgang werden in sieben Nischen auf ursprünglich erhaltenen
1190er
zwischen Kaisertum und Papsttum beherrscht. Nach dem Tod Papst Clemens’ III. (25. März 1191) wird Coelestin III. 85-jährig am 30. März 1191 dessen Nachfolger.