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Otto Möller
Otto Möller
Otto Möller ist der Name folgender Personen:
Otto Moll
Otto Moll (* 4. März 1915 in Hohen Schönberg bei Kalkhorst, Nordwestmecklenburg; † 28. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Hauptscharführer und
Otto Möller
Otto Friedrich Theodor Möller (1812–1874), russischer Maler deutsch-baltischer Abstammung
Otto Möller (Widerstandskämpfer)
Otto Möller (* 5. April 1888; † 14. April 1945) war ein deutscher sozialdemokratischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und NS-Opfer. Leben
Otto Möller (Politiker, 1892)
Otto Möller besuchte von 1907 bis 1911 die höheren Fachschulen für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik in Kassel und Schleusingen. Nach dem Abschluss als
Otto Möller (Maler)
Otto Möller (* 20. Juli 1883 in Schmiedefeld, Thüringen; † 29. Februar 1964 in Berlin) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichenlehrer. In seinem Werk
Otto Möller (Maler)
Der Einfluss von Corinths Lehre fand vor allem in den Porträts Otto Möllers als auch in den wenigen Aktdarstellungen Niederschlag. Zeitgleich setzten Möllers
Otto Möller (Politiker, 1887)
Otto Theodor Hermann Möller (* 19. Mai 1887 in Coburg; † 22. November 1949 in Erlangen) war ein deutscher Jurist und Politiker, der in der Sowjetischen
Otto Möller (Politiker, 1892)
Heinrich Otto Möller (* 26. August 1892 in Retterode; † 14. Januar 1978 in Rostock) war ein deutscher Agrarwissenschaftler und NDPD-Politiker der DDR. Leben
Julius Otto Ludwig Möller
Julius Otto Ludwig Möller (* 7. Juni 1819 in Königsberg; † 29. August 1887 in Königsberg (Preußen)) war ein deutscher Professor der Medizin, Chirurg und
Otto Moll (Philologe)
Otto Ernst Eugen Guido Moll (* 31. Januar 1882 in Culm, Westpreußen; † 7. September 1968 in Berlin) war ein deutscher Philologe. Einzelnachweise Philologe
Möller-Hunter-Glossitis
Die Namensbezeichnung bezieht sich auf den Autor der Erstbeschreibung aus dem Jahre 1851 durch den deutschen Chirurgen Julius Otto Ludwig Möller (1819–1887).
Moll (Name)
Otto Moll (Philologe) (1882–1959?), deutscher Philologe Otto Moll (1915–1946), deutscher SS-Hauptscharführer Petra Moll (1921-1981), deutsche Malerin Philipp
Carl Moeller
Otto Louis Carl Moeller (* 22. August 1867 in Sondershausen; † 27. November 1920 in Stockhausen) war erster evangelisch-lutherischer Pfarrer in Stockhausen und
Walter Möller (Politiker, 1912)
„Lamo“, ab 1937 in einer Druckerei in Engels. Nachdem sein Vater Otto Möller 1937 vom NKWD verhaftet und erschossen wurde, wurde Walter Möller aus der
Rudolf Möller (Künstler)
Möller absolvierte von 1905 bis 1907 gemeinsam mit seinem Bruder Otto Möller eine Ausbildung zum Zeichenlehrer an der Königlichen Kunstschule Berlin. Er war
Karl Moll (Bürgermeister)
Karl Moll war der Sohn des Taubstummenlehrers Otto Moll und wurde im ehem. Hofkanzlerhaus in Meersburg geboren. Nach seinem Abitur in Konstanz im Jahr 1905 und
Daniel Wilhelm Moller
Der Sohn des Goldschmiedes und Juweliers Otto Möller und dessen Frau Rebekka (geb. Berghammer) hatte in Böhmen Sprachstudien betrieben und das Gymnasium seiner
Hans Möller (Ökonom)
Hans Möller, Sohn des Malers Otto Möller, schloss sein 1933 begonnenes Studium der Volkswirtschaftslehre zunächst mit dem Diplom-Examen 1936 und sodann mit
Carl Heinrich Möller (Jurist)
Carl Heinrich Möller war ein Sohn von Otto Peter Möller (1664–1746), Pastor an der Rostocker Jakobikirche, und dessen Frau Magdalena, Tochter des Theologen
Johann Georg Peter Möller
Johann Georg Peter Möller war ein Enkel des Otto Peter Möller (1664–1746), Pastor an der Rostocker Jakobikirche und dessen Frau Magdalena, einer Tochter des
Erich Mußfeldt
in das KZ Auschwitz-Birkenau. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete er unter Otto Moll, dem Bevollmächtigten für die Vernichtung der ungarischen Juden (sog.
Guillermo Wiedemann
Aufgrund eines Rates seines Freundes und Fotografieprofessors Otto Moll (Fotograf) flüchtete er nach Kolumbien. Er kam 1939 per Schiff in Buenaventura an,