Treffer im Web
Edit (Zeitschrift)
wie Sibylle Berg, Uwe Tellkamp, Clemens Meyer, Georg Klein, Albert Ostermaier, Jan Peter Bremer, Saša Stanišić, Franziska Gerstenberg, Thomas Lang, Tobias
Bert Wrede
mit Albert Ostermaier bei Plugged Poetry. Im Jahr 1997 erhielt er ein Stipendium für Komposition der Akademie der Künste Berlin, wo er Meisterschüler von
Werner Fuld
mit Albert Ostermaier: Die Göttin und ihr Sozialist. Christiane Grautoffs Autobiographie - ihr Leben mit Ernst Toller. Mit Dokumenten zur Lebensgeschichte,
1-2-3.tv
Henning Schnepper und Sender-Geschäftsführerin Iris Ostermaier beteiligt. Die Parteien haben über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion
Christopher Thomas
Christopher Thomas. Herausgegeben von Ira Stehmann. Mit Beiträgen von Albert Ostermaier. Prestel Verlag, München/ London/ New York 2012. ISBN 978-3-7913-4679-3
Literature to go
Neco Çelik, Ralf Fücks, Maybrit Illner, Marius Meller, Albert Ostermaier, Peter Siller, Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar, Klaus Vater und Volker
Nezāmi
Leila und Madschnun, Musiktheater, Libretto: Albert Ostermaier, Komposition: Samir Odeh-Tamimi; UA: 2010 Ruhrtriennale, Jahrhunderthalle Bochum Film Isa
German Theater Abroad
Hans-Michael Rehberg, Burghart Klaußner) regelmäßig zeitgenössische Dramatik zum Beispiel von Albert Ostermaier und Roland Schimmelpfennig präsentierten.
Für alle Fälle Brecht
Brecht ist eine Bertolt-Brecht-Anthologie in sechs themengetrennten Bänden, die 2009 im Suhrkampverlag erschien. Herausgegeben wurde sie von Albert Ostermaier.
Michael Althen
Albert Ostermaier: Polar. Gedichte. Suhrkamp, Frankfurt 2006, ISBN 3-518-41818-1. Christine Kisorsy: Kino-Magie. Zoo Palast Berlin. Bertz und Fischer, Berlin
Samir Odeh-Tamimi
Erzählung nach Nizami, Musik: Samir Odeh-Tamimi, Text: Albert Ostermaier. Uraufführung: Bochum, 20. August 2010 (musikFabrik, ChorWerk Ruhr, Ltg.: Peter
Brechtfestival
„abc“ (augsburg brecht connected), das unter der Leitung von Albert Ostermaier zwischen 2006 und 2008 stattfand. Schon zuvor gab es Brecht-Tage und andere
Pietro Donzelli
Albert Ostermaier: Wer sehen will. Gedichte zu Photographien von Pietro Donzelli, mit einem Nachwort von Claudius Seidl, herausgegeben von Renate Siebenhaar,
Der Freund (2004–2006)
David Woodard, Karlheinz Stockhausen, Ingo Niermann, Momus, Albert Ostermaier, Rafael Horzon, Albert Hofmann, Reinhold Messner, Rezzo Schlauch, Wladimir
Péter Eötvös
Die Tragödie des Teufels Komisch-utopische Oper in zwölf Bildern, Text von Albert Ostermaier. Uraufführung im Februar 2010 in München, Bayerische Staatsoper.
Kay Voges
von Martin Heckmanns (Kassel), „The Making of B-Movie“ von Albert Ostermaier (Darmstadt), die Uraufführung von „Unser Lied. Nibelungendestillat“ von Helmut
Lars-Ole Walburg
2000: Erreger von Albert Ostermaier (Uraufführung), Schauspiel Hannover 2002: Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller, Theater Basel 2002: Dantons Tod
Jörg Ratjen
Josef Strauß in der Uraufführung der Polit-Farce Halili von Albert Ostermaier. In der Spielzeit 2011/12 übernahm er am Residenztheater München die Rolle des
Alexander Schilling
Erreger von Albert Ostermaier, Staatstheater Nürnberg 2002 Stabat Mater (DSE) von Antonio Tarantino, Staatstheater Nürnberg 2002 Ende vom Anfang von Sean
Tom Radisch
2015 trat er bei den Nibelungenfestspielen Worms als Volker von Alzey in der Uraufführung des Stücks Gemetzel von Albert Ostermaier auf.
Madschnūn Lailā
in der Jahrhunderthalle in Bochum der Stoff als „Theatralische Erzählung“ mit dem Text von Albert Ostermaier und der Musik von Samir Odeh-Tamimi uraufgeführt.
Jimmy Hartwig
im Centraltheater Leipzig. 2014 die Hauptrolle als Uwe in Albert Ostermaiers „Spiel ohne Ball“ im Grand Theatre de la Ville de Luxembourg. Für die Spielzeit
Liste bayerischer Hoflieferanten
kgl. Bayer. & Großherzogl. Toskan. Hoflieferanten, vormals Georg Ostermaier, München (Quelle Buch "Barbarino & Kilp: Seit Jahrhunderten groß im Handel"; ISBN
Jimmy Hartwig
er in der Uraufführung des Theaterstücks Spiel ohne Ball von Albert Ostermaier die Hauptrolle als die tragische Figur „Uwe“. Albert Ostermaier über Jimmy