Treffer im Web
Anna Pawlowna Pawlowa
die Berliner Gesellschaftsfotografin Frieda Riess und der Zeichner Ernst Oppler. Sie war in den Zwanziger Jahren mit dem Bildhauer Hugo Lederer in Berlin
Schnee
Datei:Strasse-im-schnee vorfühling.jpg|Ernst Oppler: Vorfrühling Datei:Boissard Fernand 1835 Episode de la Retraite de Russie.jpg|Joseph Ferdinand Boissard
Freie Vereinigung der XXIV
Alexander Oppler Ernst Oppler Bruno Piglhein Carl Strathmann Wilhelm Trübner Charles Vetter Literatur Jochen Bruns: Ernst Oppler, CD-Rom Ausgabe, Band 1.
Hermann Schaedtler
als Mitarbeiter bei den hannoverschen Architekten Otto Goetze und Edwin Oppler tätig, ehe er sich in Hannover selbständig machte. Mehrere seiner Bauten in
Friedrich Geb
arbeitete in den Jahren von 1868 bis 1873 im Architekturbüro von Edwin Oppler. In der frühen Gründerzeit des Deutschen Kaiserreichs machte sich Friedrich Geb
Albin Nees
und Verfahrensrecht : e. Lehr- u. Lernbuch. / Albin Nees; Wilhelmine Neubig; Gunther Zuodar. Hrsg. von Hubert Oppl, Frankfurt 1986, ISBN 3-425-07896-8
Ludwig von Löfftz
Ernst Oppler Robert Poetzelberger Paul Rieth John Henry Twachtman Charles Frederic Ulrich Spyridon Vikatos Werk Von seinen Werken, die sich in Form und
Münchner Schule (Bildende Kunst)
hatte, darunter Lovis Corinth, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Ernst Oppler und Franz Marc. Diese begleiteten jedoch auch das Ende der akademischen Malerei und
Dieppe
Maler, die Dieppe für sich entdeckten. Ihnen folgten Eva Gonzalès, Ernst Oppler und andere. Den romantischen Komponisten Camille Saint-Saëns zog es ebenfalls
Bildnis des Malers Lovis Corinth
von Walter Leistikow und Paul Cassirer endgültig nach Berlin. Auch Ernst Oppler und Max Slevogt gingen aufgrund der Offenheit nach Berlin, letzterer nachdem
Rundbogenstil
den Rundbogenstil (weitere Vertreter waren Ludwig Droste und Edwin Oppler), in Preußen war es die Schinkelschule. In Kassel folgte vor allem Julius Eugen Ruhl
Geschichte der Juden auf Norderney
des Gebäudes stammte von dem renommierten Hannoveraner Architekten Edwin Oppler. Geöffnet war die neue Synagoge nur in den Sommermonaten, im Winter wurde
Rot
an einem Mädchen nimmt eine Schlüsselrolle in einem Gemälde von Ernst Oppler ein, ebenso im Gemälde „Roter Mantel“ von Alfons Mucha. Ein roter Mantel an einem
Mitte (Stadtbezirk in Hannover)
und die Reformierte Kirche. Ein Mahnmal erinnert an die von Edwin Oppler entworfene und von 1864 bis 1870 errichtete Neue Synagoge, die am 9. November 1938
Plittersdorf (Bonn)
Villa Cahn. Sie wurde nach Plänen des hannoverschen Architekten Edwin Oppler für den jüdischen Bankier Albert Cahn als ein damals sogenanntes „deutsches Haus
Hermann Oppenheim
Weg zu einer akademischen Karriere versperrt hätten. Sein Freund der Maler Ernst Oppler fertigte ein Porträt von ihm, das in einer Auflage von 10 erschien.
Kommende Ramersdorf
rundem Treppenhaus am südöstlichen Flügel wurden nach Plänen von Edwin Oppler in den 1860er Jahren angefügt, 1885 erweiterte und überarbeitete Wilhelm Hoffmann
Eduard Cohen (Maler)
name="Jüdische Persönlichkeiten" /> Für Cohens späteren Schwager Edwin Oppl er diente das Haus zeitweilig auch als Atelier.
Müggelsee
Anfang des 20. Jahrhunderts war der Müggelsee ein beliebtes Ziel für Maler, darunter Ernst Oppler, Ernst Ludwig Kirchner und Walter Leistikow. Freizeitnutzen
Arbeitsgericht Berlin
Friedrich Oppler (2. Juli 1888 Oppeln bis 6. September 1966 Berlin) Ernst Ruben (21. September 1880 Berlin bis 19. Januar 1944 Eberswalde) Arthur Sello (24.
Sokołowsko
im Stil der Neuromanik und Neugotik nach Entwürfen des Architekten Edwin Oppler, 1882 modernisiert; nach 1945 Sanatorium „Grunwald“; Mittel- und Ostteil später
Nord (Hannover)
der Predigthalle der einzig erhaltene Sakralbau des Architekten Edwin Opplers befindet. Opplers bedeutendster Sakralbau, die neue Synagoge an der Burgstraße in
Nordstemmen
bis 1867 von den Architekten Conrad Wilhelm Hase, Frühling und Edwin Oppler erbaut. Es war ein Geschenk des König Georg V. von Hannover an seine Gemahlin
Schloss Braunfels
seines Geschmacks, an deren Ideen er sich mit seinen Architekten Edwin Oppler, Hugo von Ritgen und Rudolf Wiegmann orientierte, waren Eugène Viollet-le-Duc