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Else Oppler-Legband
Julie, geborene Stern. Ihr Vater war der Bruder des Architekten Edwin Oppler, Else somit eine Cousine der Künstler Ernst Oppler und Alexander Oppler. Sie
Else Oppler-Legband
Oppler, Else somit eine Cousine der Künstler Ernst Oppler und Alexander Oppler. Sie durchlief zunächst Ausbildungen an der Münchner Kunstakademie bei
Else Oppler-Legband
des Architekten Edwin Oppler, Else somit eine Cousine der Künstler Ernst Oppler und Alexander Oppler. Sie durchlief zunächst Ausbildungen an der Münchner
Else Oppler-Legband
Else Oppler war die ältere von zwei Töchtern des Arztes Theodore Oppler und seiner Frau Julie, geborene Stern. Ihr Vater war der Bruder des Architekten Edwin
Alte Synagoge (Hameln)
Der monumentale Bau im neuromanischen Stil wurde nach Plänen des Architekten Edwin Oppler errichtet. Die Synagoge bot 300 Gottesdienstbesuchern Platz. Zeit
Foosaner Art Museum
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und organisiert Ausstellungen zu zeitgenössischen Künstlern. Es beherbergt auch einen Teil des Nachlasses von Ernst Oppler.
Carl von Holten
Zuletzt wurde er im September 1959 als Nachfolger von Kurt Oppler zum Botschafter in Norwegen ernannt. Dieses Amt übergab er nach seinem Eintritt in den
Synagoge (Bleicherode)
Spenden finanziert wurde, entstand unter der Leitung von Baurat Edwin Oppler aus Hannover. Er hatte 1879 eine fast identische Synagoge in Hameln erbaut. Am 1.
Haus Hainburg
1876 nach Plänen des aus Hannover stammenden königlichen Baurates Edwin Oppler errichtet. Auftraggeber war der jüdische Hamburger Bankier Albert Cohen, mit
Wittenbergplatz
des Ersten Weltkriegs traf sich die Berliner Secession, namentlich Ernst Oppler, Lovis Corinth und Eugen Spiro zu einem Stammtisch in einer kleinen Bierkneipe
Neue Synagoge (Breslau)
und Aachener Doms gestaltet. Der Bau folgte den Entwürfen von Edwin Oppler. Die Synagoge wurde 1872 eröffnet und während der Novemberpogrome 1938
Dame in Schwarz vor einer Vitrine
Die Dame in Schwarz ist ein Gemälde des Malers Ernst Oppler, das heute in der Nationalgalerie in Berlin hängt. Hintergrund Die Dame in Schwarz reiht sich ein
Dame in Schwarz vor einer Vitrine
nur an mir, sondern nicht minder an der künstlerischen Wesensart Ernst Opplers, des Malers der großen Salons und der eleganten Damen von Welt, Dies Ölgemälde
Kurfürstenstraße (Berlin-Tiergarten)
Der impressionistische Maler Ernst Oppler hatte seine Innenstadtwohnung an der Kurfürstenstraße 125a. In der Zeit des Nationalsozialismus befand sich in der
Wilhelm Bubeck
Danach folgte eine Anstellung beim königlichen Baurat Edwin Oppler (1831–1880) in Hannover. Bubeck bereiste Europa und wirkte unter anderem am Bau des grossen
Carl Friedrich Ophüls
Nach seiner Ablösung durch Kurt Oppler war er zuletzt bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1960 Ständiger Vertreter bei der EWG sowie der EURATOM. In
Joachimsthaler Straße
Berliner Denkmalliste. In Hausnummer 10 wohnte ab 1908 der Maler Ernst Oppler. Erwähnenswert sind hier besonders die nach Plänen des Architekten Paul Bratring
Baurecht (Zeitschrift)
Vygen, Stefan Leupertz, Hans-Dieter Upmeier, Horst Franke und Peter Oppler. In den Heften werden die höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes
Max Degebrodt
Nach Ausbildung zum Dekorationsmaler studierte er bei Ernst Oppler, Paul Vorgang und Lovis Corinth an der Berliner Kunstakademie. Er wirkte zwölf Jahre als
Vorfrühling
Hofmannsthal und der expressionistische Dichter August Stramm. Von Ernst Oppler sind zwei Gemälde überliefert, die den Vorfrühling thematisieren: Straße im
Neue Synagoge (Hannover)
in der Bergstraße in der Calenberger Neustadt. Die nach Plänen von Edwin Oppler errichtete Synagoge wurde im Stil des Eklektizismus und Historismus nach
Sluis
auch zur Zeit noch tonangebend im niederländischen Sprachraum. Ab 1901 lebte der impressionistische Maler Ernst Oppler in Sluis und malte seine Strandbilder.
Deutscher Baugerichtstag
ARGE Baurecht im Deutschen Anwaltverein (Vorsitzender: Peter Oppler) CBTR Centrum für Deutsches und Internationales Baugrund- und Tiefbaurecht e.V.
Schloss Oldershausen
und dessen Sohn Cuno das Schloss durch einen Seitenflügel, ein Portal sowie eine Terrassenanlage nach Plänen des Baumeisters Edwin Oppler erweitern.