Treffer im Web
Hans Boll
für immer zu verlassen. Dazu bot sich 1984 die Gelegenheit bei einer Konzertreise mit der bekannten Schauspielerin und Sängerin Vera Oelschlegel in Italien.
Fabian Oscar Wien
2003–2004: Der Name der Rose – Theater des Ostens (Regie: Vera Oelschlegel) 2005: Hero She Moi / Sonnenstich – Volksbühne Berlin 2006: Der tolle Tag /
Paul Mommertz
1982: Fluchthelfer gesucht, Fernsehspiel des ZDF, Regie: Gerd Oelschlegel 1984: Die Wannseekonferenz, Fernsehspiel des Bayerischen Rundfunks, Regie: Heinz
Thomas Kraft (Schriftsteller)
Rock Lyrik. Mit Fotografien von Helmut Ölschlegel. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011. The Beat goes on. LangenMüller, München 2013. Ausstellungen
Joachim Schweighöfer
er beim Hessischen Rundfunk in dem Hörspiel Ein Lebenswerk von Gerd Oelschlegel mit. 1961 sprach er unter der Regie von Josefine Klee-Helmdach eine kleine
Anna Karenina (1967)
Fürstin Betsy: Vera Oelschlegel Lidija Iwanowna: Anita Drechsler Gräfin Wronskaja: Marga Legal Advokat: Fred Kronström Serjosha: Justus Kritik Das Lexikon
Die Spur führt in den 7. Himmel
Das von Vera Oelschlegel als Janine in einer Szene vorgetragene Lied wird rein stimmlich von der französischen Chansonsängerin Nicole Felix gedoubelt.
Thomas Stroux
2005/2006: Die Irre von Chaillot Stück in zwei Akten von Jean Giraudoux mit Vera Oelschlegel 2006/2007: Komödie im Dunkeln von Peter Shaffer 2007/2008:
Derek Nowak
2010: Moby Dick (Herman Melville; Produktion des Theaters des Ostens; Regie Vera Oelschlegel) 2011: Die lustigen Weiber von Windsor (William Shakespeare;
Peter Gründgens-Gorski
1957 Gerd Oelschlegel: Staub auf dem Paradies 1958 Jules Romains: Der Triumph der Medizin 1960 Marcel Pagnol: Monsieur Topaze 1960 Dylan Thomas: Unter dem
Kinder der Sonne
2001, Theater des Ostens, Regie: Vera Oelschlegel Die Übersetzung von Werner Buhss brachte Markus Heinzelmann am 7. Februar 2008 auf die Bühne des
Wolff Lindner
unter der Regie von Ilo von Jankó in Die tödliche Lüge von Gerd Oelschlegel oder 1958 in Bruno Franks Zwölftausend. Von 1958 bis 1978 schloss sich ein
Theater des Ostens
Vera Oelschlegel in Goya, Wels, Oktober 2007 Das Theater des Ostens war ein deutsches Tourneetheater. Geschichte Es wurde 1990 als erstes und einziges
Ein Heim für Tiere
schrieben auch Inge Dorska, Jochen Wedegärtner, Anita Mally, Gerd Oelschlegel und Alexander Rentsch, der auch die Romane zur Serie schrieb, an den Folgen.
Dieter Rumstig
Gitarrenfestival wurde zum Podium international renommierter Gitarristen. Während dieser Zeit arbeitete er mit der Intendantin Vera Oelschlegel zusammen.
Günther Rücker
Günter Rücker war der erste Ehemann der Schauspielerin Vera Oelschlegel (* 1938). Ehrungen und Auszeichnungen 1956: Nationalpreis der DDR II. Klasse für Du
Der Grüne Wagen
2005/06: Die Irre von Chaillot. Stück in zwei Akten von Jean Giraudoux mit Vera Oelschlegel 2006/07: Komödie im Dunkeln von Peter Shaffer 2007/08: Bunbury
Herwig Walter
gab es eine besondere Anerkennung der Presse-Jury für Gerd Oelschlegel für den Fernsehfilm Sonderurlaub, in dem es um eine gescheiterte Flucht aus der DDR
Porträt per Telefon
Mebel, Hans-Peter Minetti, Jutta Müller, Wolfgang Nordwig, Vera Oelschlegel, Hans Pischner, Heinz Quermann, Dean Reed, Ilse Rodenberg, Gerd E. Schäfer,
Eberhard Mondry
1964: Sonderurlaub (von Gerd Oelschlegel) – Regie: Otto Kurth 1964: Der alte Zohar – Regie: Walter Ohm 1964: Die Übungspatrone (von Otto Heinrich Kühner) –
Das Kriminalmuseum
bei dem erstmals 1969 gezeigten Fernsehfilm Die Tauben von Gerd Oelschlegel ebenfalls um eine Folge der Reihe handelt. Dies konnte inzwischen widerlegt werden,
Corinna Harfouch
Ernst Busch in Berlin und war Meisterschülerin bei Vera Oelschlegel im Theater im Palast (TiP). Einer ihrer größten Theatererfolge zu Zeiten der DDR war die
Günther Krupkat
dreiteiliger TV-Film, Deutscher Fernsehfunk, Regie: Horst Zaeske, u. a. mit Otto Mellies, Gunter Schoß, Vera Oelschlegel, Peter Ensikat und Eva-Maria Hagen
Karl Lindau
1900: Der Schelm von Bergen. Komisch-romantische Operette in 3 Akten. Libretto mit Konrad Loewe. Musik von Alfred Oelschlegel. 1902: Der Fremdenführer.