Treffer im Web
Karl Hemfler
1969 als Staatsminister der Justiz in die von Ministerpräsident Albert Osswald geleitete Landesregierung berufen und setzt sich während seiner Amtszeit
SOB ABe 4/4 71
Gerhard Oswald und Kaspar Michel: Die Südostbahn, Geschichte einer Privatbahn Orell Füssli Verlag, Zürich 1991, ISBN 3-280-02048-4 Weblinks Triebfahrzeug
Johannes Strelitz
Staatsminister des Innern im Kabinett des Ministerpräsidenten Albert Osswald sowie Stellvertreter des Ministerpräsidenten. Er schied aus Altersgründen aus der
Sitterviadukt (Südostbahn)
Gerhard Oswald: Die Bodensee-Toggenburg-Bahn. Appenzeller Verlag, Herisau 2004, ISBN 978-3-85882-361-8. . In: TEC21. Band 138 (2012), Heft Dossier Erhaltung
Bärbel Stolz
mit ihrer ehemaligen Verliebt in Berlin-Kollegin und Freundin Laura Osswald. 2013 wirkte sie in einer Kleinrolle als Schwimmbadbesucherin im Erfolgs-Kinofilm
Erwin Lang (Politiker)
1969 bis zum 16. Dezember 1970 amtierte er als hessischer Staatsminister der Finanzen in der von Ministerpräsident Albert Osswald geführten Landesregierung.
Zugerland Verkehrsbetriebe
Gerhard Oswald: Es begann mit einer Pioniertat: 100 Jahre öffentlicher Agglomerationsverkehr im Kanton Zug. 2004, ISBN 3-909287-32-8 Sandro Sigrist:
Erwin Reichert
im September 2007 an, auf eine weitere Amtszeit zu verzichten. Er wurde am 1. Juli 2008 in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger ist Julian Osswald.
Mitteleinstiegswagen Normalspur (Schweiz)
Gerhard Oswald: Die Bodensee-Toggenburg-Bahn. Geschichte einer Ostschweizer Privatbahn. Appenzeller Verlag, Herisau 2004, ISBN 3-85882-361-9. Gerhard Oswald,
Landtagswahl in Hessen 1970
und 1966 die absolute Mehrheit erreicht hatte, trat erstmals mit Albert Osswald als Spitzenkandidaten an, der im Oktober 1969 Ministerpräsident geworden war,
SAAS Be 4/4
Gerhard Oswald: Die Bodensee-Toggenburg-Bahn. Appenzeller Verlag, Herisau 2004, ISBN 3-85882-361-9. Hans Waldburger: 75 Jahre Bodensee-Toggenburg- und
Wieseck
Albert Osswald (1919–1996), deutscher Politiker (SPD) und von 1969 bis 1976 Ministerpräsident des Landes Hessen; wurde am 16. Mai 1919 in Wieseck geboren
Landtagswahl in Hessen 1974
und Ministerpräsident zurück. Sein Nachfolger wurde Albert Osswald. Nachdem die SPD bei der Landtagswahl in Hessen 1970 ihre absolute Mehrheit verloren hatte
Horst Schmidt (SPD)
23. Oktober 1969 als Sozialminister in die von Ministerpräsident Albert Osswald geführte Landesregierung von Hessen berufen. Während seiner Amtszeit war er
Walter Möller (SPD)
von einem Gespräch mit dem hessischen Ministerpräsidenten Albert Osswald starb Möller an den Folgen eines Herzinfarkts im Alter von nur 51 Jahren. Beigesetzt
Hessisches Datenschutzgesetz
Datenschutzgesetze des Bundes und der Länder. Ministerpräsident Albert Osswald erklärte anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes, die Orwellsche Vision des
Adolf Wilhelm Keim
Jürgen Osswald: Die Struktur und Reaktionen des Kieselsäuregels in den Silikatfarben der Keim'schen Mineralmalerei. Dissertation an der Universität München,
Hans Krollmann
In den SPD-geführten Landesregierungen der Ministerpräsidenten Albert Osswald und Holger Börner amtierte er zunächst von 1973 bis 1974 als Staatsminister für
Schützenfest Hannover
Steinhausen, den dritten Preis das Team Hartwig v. d. Heyde und Rainer Osswald. 2017 wurde das Maskottchen grundlegend überarbeitet, und hat erstmals ein
Tübinger Stadtlauf
es einen neuen Streckenverlauf und mit Studierenden der Sportwissenschaft, mit Dieter Baumann und Veranstaltungsmanager Marc Oswald auch neue Organisatoren.
TSV Grafing
Adrian Zoppelt ablöst und von Co-Trainer und Manager Johannes Oswald unterstützt wird. Medizinische Betreuung erhält das Team von Physiotherapeutin Magdalena
SBB RFe 4/4
Gerhard Oswald, Kaspar Michel: Die Südostbahn, Geschichte einer Privatbahn. Orell Füssli Verlag, Zürich 1991, ISBN 3-280-02048-4. Hans Schneeberger: Die
Helmut Zimmermann (Archivar)
Der hannöverschen Porträts zweite Folge. Illustriert von Rainer Osswald. Harenberg, Hannover 1984, ISBN 3-89042-008-7. Hannöversche Porträts. Lebensbilder
Theodor Casella
einige der verbliebenen Putschisten, darunter Heinrich Himmler, Karl Osswald und Walther Lembert, die beiden Männer und brachten sie über die Schönfeldstraße