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Moldt in Solingen

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Moldt

Ewald Moldt (* 1927), deutscher Diplomat und Stellvertretender Außenminister der DDR Lutz Moldt (* 1952), deutscher Fußballspieler Siehe auch: Mold Molt

Moldt

Lutz Moldt (* 1952), deutscher Fußballspieler Siehe auch: Mold Molt

Ewald Moldt

Ewald Moldt (* 22. April 1927 in Greifswald) ist ein deutscher Diplomat. Er war von 1978 bis 1988 Leiter der Ständigen Vertretung der DDR in der Bundesrepublik

Lutz Moldt

Lutz Moldt (* 19. September 1952) war Fußballspieler in der DDR-Oberliga, in der er für den 1. FC Lokomotive Leipzig spielte. Fußball-Laufbahn Moldt

Michael Kohl

in Bonn akkreditiert und wirkte dort bis Juli 1978. Sein Nachfolger Ewald Moldt überreichte sein Beglaubigungsschreiben am 28. September 1978. Kohl selbst

FDGB-Pokal 1985/86

kosmetische Verbesserung. In der 76. Minute wurde beim 1. FC Lok Lutz Moldt eingewechselt, der damit sein letztes Pflichtspiel für seine Mannschaft

Bruno Schoeneberg

Er war seit 1937 mit Gertrud Moldt (sie hatte auch Mathematik studiert) verheiratet und hatte zwei Kinder. Er war Herausgeber der Gesammelten Werke von Erich

Rolf Kaiser (Fußballspieler)

45-minütigen Einsatz als Einwechselspieler für Mittelfeldspieler Lutz Moldt. 1974/75 stieg Kaiser mit der 2. Mannschaft aus der DDR-Liga ab und verbrachte zwei

Rheinstraße 232 (Bornheim)

Kennzeichnend für das Verhältnis Kohls und seiner Amtsnachfolger, Ewald Moldt (1978–1988) und Horst Neubauer (1988–1990), zur Stadt Bornheim und dem Ortsteil

Silvio Meier

die Motivationsfrage des Mordes bislang nicht abschließend geklärt. Dirk Moldt erklärt dazu: „Texte machen die Runde, die Bruchstücke der Erklärungen

Sozionik (Informatik)

Rolf von Lüde, Daniel Moldt, Rüdiger Valk: Sozionik. Modellierung soziologischer Theorie. Lit, Münster 2005, ISBN 3-8258-5980-0 Klaus Fischer, Michael

Walter Vosseler

in Warschau (1963 bis 1967). In Warschau trat er die Nachfolge von Ewald Moldt an. 1967 bis 1972 besetzte er die Position eines stellvertretenden

Erich Diehl

seinem Nachlass an das Universitätsarchiv Jena. Seit der Wiederentdeckung (2000) plant Dirk Moldt eine Edition des biografischen Teils dieses Quellenbuches.

Andrea Ablasser

Tobias Deimling, Carina C. de Oliveira Mann, Andrea Ablasser, Manuela Moldt, Gregor Witte, Veit Hornung, Karl-Peter Hopfner: Structural mechanism of cytosolic

Rüdiger Valk

mit Rolf v. Lüde und Daniel Moldt: Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie. (= Wirtschaft - Arbeit - Technik. Band 2). Lit-Verlag, Münster/ Hamburg/

Søren Marinus Jensen

1905, 1. Platz, WM in Berlin, Sg über 80 kg, vor Georg Altmann und Paul Moldt (beide Deutschland) 1906, Goldmedaille, Olympische Zwischenspiele in Athen, vor

Kirche von Unten (DDR)

wie Reinhard Schult, Uwe Kulisch, Walter Schilling, Silvio Meier, Dirk Moldt, Silke Ahrens, Jörg Zickler, Marion Seelig, Katrin Kadasch, Bodo Wolf, Fritz Kühn,

Wolfgang Häntsch

Dirk Moldt: Nein, das mache ich nicht! Selbstbestimmte Arbeitsbiographien in der DDR, 1. Auflage 2010, Ch. Links Verlag GmbH, Berlin, ISBN 978-3-86284-077-9

Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik

Ewald Moldt (1978–1988, 1970–1978 und 1988 bis März 1990 stellvertretender Außenminister) Horst Neubauer (1988–1990) Dienstsitze Bundesrepublik Deutschland

Hans Paul Graf von Monts

Mutter. Nach eigener Angabe im Prozess gegen Matthias Lackas, Karl Heinz Moldt und Eberhard Ritter von Riewel vom 12. April 1944 war er Anfang der zwanziger

Zentralgericht des Heeres

der Prozess gegen die Verlagsbuchhändler Matthias Lackas, Karl Heinz Moldt und Eberhard Ritter von Riewel statt, die Wehrmachtstellen bestochen, gegen mehrere

Dirk Moldt | Jugendopposition in der DDR

Dirk Moldt Historiker, DDR-Opposition geboren am 23. Juli 1963 in Berlin 1980-1984 Ausbildung zum Uhrmacher ab 1983 Mitarbeiter der evangelischen „Offenen

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